NewsNation – Kongressabgeordneter kritisiert “Arroganz” der Geheimdienste bei UFO-Briefing

Während der Kongress weiter auf Transparenz vom Pentagon drängt, kritisiert der republikanische Abgeordnete Tim Burchett die “Arroganz” der Geheimdienste.

Die Anhörung empfand Burchett als langweilig und alltäglich, ohne Neues zu hören.

Er beklagt die strikte Geheimhaltung und fragt, warum diese Informationen, die dort erzählt wurden, nicht mit der amerikanischen Öffentlichkeit geteilt werden können. Da war nichts Geheimes dabei gewesen.

Seiner Meinung nach findet eine Vertuschung statt. Er hinterfragt, warum Millionen von Dollar für Ermittlungen ausgegeben werden, wenn am Ende nichts veröffentlicht wird.

Burchett vermutet mehrere Gründe für die Geheimhaltung:

1. Das Potenzial, Geld mit der Technologie zu verdienen, die man kostenlos erhalten hat

2. Mangelndes Verständnis der Vorgänge seitens der Offiziellen

3. Reine Arroganz und die Haltung, dass die Amerikaner “die Wahrheit nicht verkraften” könnten

Burchett hofft auf weitere Anhörungen und verspricht, weiterhin nach Antworten zu suchen. Er betont die Wichtigkeit von Transparenz gegenüber Medien und Steuerzahlern.

Die Unzufriedenheit unter Abgeordneten wie Tim Burchett verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Geheimhaltung und demokratischer Kontrolle. Tatsächlich wirft die Intransparenz viele Fragen auf.