ExoMagazinTV – Professorin Diana Pasulka berichtet von Regierungsforschung an UFO-Trümmerteilen

Professorin Diana Pasulka, eine skeptische Religionswissenschaftlerin, untersuchte den UFO-Glauben als kulturelles Phänomen.

In einem ExoMagazinTV-Interview berichtet sie, wie der Geheimdienst sie kontaktierte und mit verbundenen Augen zu einem streng geheimen Ort brachte.

Dort präsentierten ihr Regierungsmitarbeiter angebliche UFO-Trümmerteile und sagten, dass staatliche Stellen seit Jahrzehnten außerirdische Technologie erforschen.

Mach dich schlau – Eine junge Autistin berichtet von mehreren Alien-Entführungen, die sie als real empfand

Bei ihrer ersten bewussten Entführung 2019 wachte sie in einem Raumschiffkorridor auf, umgeben von kleinen grauen Wesen in blauen Overalls und einem größeren „Beobachter“-Alien mit dunkelblauen Augen.

Die Aliens entfernten Papier aus ihrem Ohr, das sie wegen ihrer Hörempfindlichkeit dort platziert hatte.

Bei einer späteren Entführung 2021 erhielt sie Antworten: Ihre Familie würde seit 237 Jahren beobachtet wegen ihres „psionischen Potentials“. Der Beobachter erklärte auch, dass ihre Familie als „nicht fortpflanzungsfähig“ markiert sei, um weitere Entführungen zu vermeiden.

Die Frau bleibt skeptisch gegenüber ihren eigenen Erfahrungen und erwägt rationale Erklärungen wie Schlafparalyse oder Psychose.

Familienmitglieder hatten ähnliche „Albträume“.

UFO–TV Aktuell – Neues zur „Buga-Sphäre“: Kein Hoax?

Die „Buga-Sphäre“ wurde bei einer Pressekonferenz von Jaime Maussan in Mexiko nun nochmals gezeigt.

Vorgestellte Videos könnten echt sein.

„Wissenschaftler“ haben das Objekt analysiert und mehrere unerklärliche Eigenschaften gefunden.

Es gibt eine Serie von ähnlichen Sichtungen weltweit, die als „Orbs“ bezeichnet werden.

UFO-Experten wie Greer, Sheehan und Burlison bieten unterschiedliche Interpretationen dieser Phänomene an.

Wladislaw Raab – GPS Tracker bei CE-4 Entführungen

GPS-Aufzeichnungen könnten Hinweise auf mögliche Entführungserlebnisse liefern.

Ein Autofahrer in Illinois stellte 2008 fest, dass sein GPS eine unmögliche Geschwindigkeit von 431 MPH registriert hatte, nachdem er einen merkwürdigen Zeitsprung erlebt hatte.

Ein Angler am Lake of the Ozarks erlebte 1999 einen klassischen „Missing Time“-Effekt. Sein GPS zeichnete eine Bewegung über Land auf, als sei sein Boot geflogen. Unter Hypnose beschrieb er später eine Begegnung mit typischen Grey-Wesen und eine medizinische Untersuchung auf einem UFO.

Mach dich schlau – Ross Coulthart spricht über eine mögliche Basis in Arizona

In einem Interview mit Jesse Michels sagte der Journalist Ross Coulthart, dass er am Secret Mountain nahe Sedona, Arizona, einen Orb filmte, der von US-Militärhubschraubern verfolgt wurde.

Die brisanteste Information stammt von Nat Kobitz, dem verstorbenen früheren Leiter der Wissenschafts- und Technologieentwicklung der US Navy. Laut Coulthart bestätigte Kobitz vor seinem Tod die Bergung mehrerer nicht-menschlicher Raumfahrzeuge durch die USA. Kobitz hatte persönlich ein Fragment einer Schottwand eines solchen Fahrzeugs inspiziert und erklärte unmissverständlich: „Das war nicht unsere Technologie.“

heise.de – Asteroid 2024 YR4: Möglicher Einschlag auf dem Mond im Jahr 2032

Der etwa 60 Meter große Asteroid 2024 YR4 könnte am 22. Dezember 2032 den Mond treffen.

Die NASA schätzt die Wahrscheinlichkeit auf 4,3 Prozent.

Laut kanadischen Forschern würde ein Krater mit einem Kilometer Durchmesser entstehen.

Etwa 100.000 Tonnen Mondgestein würden ins All geschleudert werden, wovon 10 Prozent innerhalb weniger Tage die Erde erreichen könnten.

Trotz der „nur“ 4,3-prozentigen Einschlagswahrscheinlichkeit bereitet dieser seltene Fall – der statistisch nur alle 5.000 Jahre vorkommt – Wissenschaftlern Sorge.

Wladislaw Raab – Lichterpyramide über Wales (England) 2016

Aus der Spitze der Lichtpyramide schoss ein grünes, fassförmiges Objekt hervor, begleitet von flackernden Lichtkugeln.

Während Militärhubschrauber in Formation den Himmel überflogen, bewegte sich das Objekt fort.

Eine massive Explosion im Wald folgte, deren Erschütterungen noch in 40 Meilen Entfernung messbar waren.

Personen in Schutzanzügen erschienen später am Ort der Sichtung und behaupteten, für Vodafone zu arbeiten.

Das Militär erklärte den Vorfall als Teil der Übung „Chamäleon“.

GreWi – Vera C. Rubin Observatory: Super-Teleskop entdeckt tausende Asteroiden

Das Observatory in Chile hat in seinen ersten wissenschaftlichen Beobachtungsnächten bereits 2.104 neue Asteroiden entdeckt, darunter sieben erdnahe Objekte, elf Jupiter-Trojaner und neun transneptunische Objekte.

Mit dem Start der vollständigen „Legacy Survey of Space and Time“ erwartet das Forschungsteam, innerhalb weniger Jahre Millionen neuer Asteroiden zu katalogisieren.

GreWi – IGAAP-Bericht 5: Beweise für Entführungen durch Außerirdische & historische UFO-Sichtungen

Die Interdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene (IGAPP) hat ihren fünften IGAAP-Bericht mit dem Titel „Neue Überlegungen zum Abduktions-Phänomen und unerklärliche Himmelserscheinungen aus alter Zeit“ veröffentlicht.

Der Bericht enthält Fachartikel zu physischen Beweisen für angebliche Entführungen durch Außerirdische, darunter biologische Untersuchungen eines „außerirdischen“ Haares sowie zwei neue Fälle von kreisförmigen Hautmalen aus Deutschland.

Aus Anderen Welten – Astronauten und Menschen mit NHI-Erfahrungen berichten von ähnlichen Bewusstseinsveränderungen.

Astronauten, die die Erde aus dem All betrachten, erleben eine tiefgreifende Bewusstseinsveränderung – den sogenannten Overview-Effekt. Sie berichten von verstärkter Verbundenheit mit der Menschheit, neuer Wertschätzung für unseren Planeten und einer spirituellen Perspektiverweiterung.

Überraschenderweise beschreiben Menschen mit NHI-Kontakt-Erfahrungen (Begegnungen mit nicht-menschlicher Intelligenz) sehr ähnliche Effekte: Ego-Auflösung, universelle Verbundenheit und eine fundamentale Transformation des Weltbilds. Jack Barber berichtete in einem Interview mit Ross Coulthart, dass sein NHI-Kontakt sein gesamtes Realitätsverständnis erschütterte.

UFO–TV Aktuell – Wall Street Journal-UFO-Artikel ist gezielte Desinformation

Der Wall Street Journal-Artikel über UFOs wird von UFO–TV Aktuell kritisch beleuchtet und als strategisch platzierte Fehlinformation bewertet. Die Veröffentlichung erscheint im Kontext aktueller Pentagon-Enthüllungen besonders fragwürdig.

Das seltsame Timing und die auffälligen Ungereimtheiten im Artikel deuten auf eine koordinierte Desinformationskampagne hin. Mehrere Experten verweisen auf die Parallelen zu früheren Versuchen, die UFO-Diskussion zu diskreditieren.

Wladislaw Raab – Verschwunden im Dschungel: Das ‚Missing 411‘-Phänomen am Amazonas

Am Amazonas gibt es Parallelen zum „Missing 411“-Phänomen, das der Forscher David Paulides in Nordamerika untersucht. Der Tenharim-Stamm berichtet von Menschen, die plötzlich im Urwald verschwinden.

In einem Fall verschwand ein Mädchen, als es eine Frucht pflücken wollte. Die Mutter hörte ihre Stimme aus verschiedenen Richtungen, konnte sie aber nicht sehen. Als Entführer vermuten die Tenharim einen „Anhaa“ – einen bösen Geist, der in einer unterirdischen Stadt leben soll.

In einem weiteren Fall verschwand der jüngere Bruder eines Häuptlings spurlos während einer Kanufahrt. Zuletzt hatte er erwähnt, dass „Verwandte“ ihn in den Wald gerufen hätten. Das Missing-411-Phänomen scheint global aufzutreten, mit Fallen, die oft bei Süßem (Beeren, Früchte) „zuschnappen“.

JWR Podcast – UFO-Experte Harald Havas vermutet, dass Phillips (AARO) Teil einer „Soft Disclosure“-Strategie des Pentagons ist

Der ehemalige AARO-Vizedirektor Tim Phillips trat überraschend in drei Interviews innerhalb weniger Tage auf, nachdem er zuvor kaum öffentlich in Erscheinung getreten war.

Phillips beschreibt AARO als exzellentes Team mit vollen Zugriffsrechten, das selbst Area 51 besucht habe. Trotz seiner Lobeshymnen gibt er zu, dass Daten und wichtige Aufzeichnungen verschwunden seien. Er selbst bezeichnet das als „eigenartig“.

UFO-Experte Harald Havas zweifelt an Phillips‘ Unabhängigkeit und vermutet, dass er als „nützlicher Idiot“ für eine gesteuerte Offenlegung dient – im Gegensatz zu echten Whistleblowern wie David Grusch, die ihre Karrieren riskierten.

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