Lars A. Fischinger – Neue Hoffnung auf Geheimnisse der Cheops-Pyramide dank Dr. Zahi Hawass

Fischinger vermutet, dass die Sphinx einst von Dr. Zahi Hawass entdeckt worden ist.

Im neuesten Video erfahren wir von Dr. Zahi Hawass‘ Plänen, eine mysteriöse Kammer weiter zu erforschen.

Diese Kammer, entdeckt durch den deutschen Ingenieur Rudolf Gantenbrink, zeigte sich zunächst hinter einer Steintür und blieb auch nach aufsehenerregenden Live-Sendungen rätselhaft.

Dr. Hawass setzt nun darauf, von außen neue Wege in die Pyramide zu finden.

GreWi – US-Konteradmiral ruft zur wissenschaftlichen Erforschung von UAPs auf

In einer bemerkenswerten Wendung fordert der ehemalige US-Konteradmiral Tim Gallaudet eine ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit unidentifizierten anomalen Phänomenen (UAP).

Er betont die Wichtigkeit von Transparenz und fordert, dass UAPs Teil der mainstream Wissenschaft werden.

Die Gründung des „Sol Foundation“ Think-Tanks ist ein wichtiger Schritt vorwärts.

GEP – 25 neue UFO-Meldungen im November 2023

Der November 2023 brachte für die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP) eine Reihe rätselhafter Sichtungen. Zeugen aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands meldeten ungewöhnliche Lichterscheinungen am Himmel, die sich in ihrer Erscheinung teilweise stark voneinander unterschieden.

In Friedrichsthal fiel einem Beobachter ein Objekt auf, das rot, grün und weiß leuchtete und sich für einen langen Zeitraum scheinbar nicht bewegte. Eine junge Frau aus Halberstadt berichtete von einer geraden Linie, die aus sieben Lichtern bestand und langsam emporstieg, um dann eines nach dem anderen zu erlöschen. In Eschweiler wurden helle Punkte gesichtet, die in nordöstlicher Richtung davonflogen. Einem weiteren Zeugen in Rodgau fiel ein helles Licht am Himmel auf, das leichte Pendelbewegungen machte.

Bemerkenswert war auch der Vorfall in Wuppertal-Barmen, wo während eines Stromausfalls ein milchiges Licht erschien, das nach der Wiederherstellung der Elektrizität nicht mehr zu sehen war. Weitere ungewöhnliche Lichtphänomene traten in Trittau und Eriskirch-Mariabrunn in Erscheinung.

Ein Rückblick in die Vergangenheit fand in Buttenheim-Dreuschendorf statt, wo sich ein Zeuge an ein sternförmiges Licht von 1992 oder 1993 erinnerte, das plötzlich mit hoher Geschwindigkeit davoneilte. In Friedrichshafen wurde ein Foto eingereicht, das zwei merkwürdige Objekte am Himmel zeigt. Bereits im September hatte eine Frau aus Fridolfing auffällige Objekte auf Bildern festgehalten, die sie oberhalb einer Straßenlampe entdeckte. Auch aus Friesoythe und Bobritzsch-Hilbersdorf kamen Meldungen über fliegende Lichter.

Die Vielzahl und die Varianz der Berichte unterstreichen die anhaltende Aufmerksamkeit und das Interesse der Öffentlichkeit an diesen geheimnisvollen Beobachtungen im Himmel.

🇬🇧 NewsNation – US-Abgeordnete kämpfen gegen Blockade bei UFO-Aufklärung

Im US-Kongress kämpft eine Gruppe von Abgeordneten gegen eine Blockade von Geheimdiensten und Militär. Sie vermuten, wichtige Informationen über unbekannte Flugobjekte (UFOs) werden vor der Öffentlichkeit verheimlicht. Die Politiker fordern mehr Transparenz über mysteriöse Vorfälle, die häufig von Luftwaffenpiloten gemeldet wurden.

Die Abgeordnete Anna Paulina Luna spricht von einer Mauer des Schweigens: Generäle dürfen demnach keine Informationen an den Kongress weitergeben. Auch der Abgeordnete Tim Burchett erlebte Widerstände. Sein Vorstoß, Piloten zu verpflichten, ungewöhnliche Begegnungen am Himmel zu melden, stieß auf Ablehnung durch die Geheimdienste.

Die Politiker betonen, nationale Geheimnisse schützen zu wollen, fordern aber gleichzeitig mehr Offenheit in Bezug auf Informationen über UFOs. Sie streben danach, Einblick in die Regierungsdokumente zu erhalten. Dabei stoßen sie auf Widerstand aus den Reihen der Geheimdienste. Warum alles so geheimnisvoll bleibt, wirft Fragen auf.

Zwei Gesetzesvorhaben, eines im Senat und eines im Repräsentantenhaus, sollen mehr Klarheit über UFOs schaffen. Sie zielen darauf ab, in ein umfassenderes Verteidigungsgesetz eingegliedert zu werden. Doch gibt es Konflikte mit dem Geheimdienstausschuss, der diese Gesetzesvorschläge nicht unterstützt.

Besonders brisant: Viele UFO-Sichtungen finden nahe US-Atomwaffenlagern statt. Die Abgeordneten wollen klären, ob diese Phänomene auf Technologien anderer Länder, verdeckte US-Projekte oder noch unbekannte Ursachen zurückzuführen sind.

🇬🇧 The Hill – Pressekonferenz mit US-Abgeordneten zum Thema der UFO Disclosure Gesetzesinitiative

Auf einer Pressekonferenz haben US-Abgeordnete die mangelnde Transparenz mit unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) bemängelt. Seit 1947 hält die USA Informationen über UFOs unter Verschluss.

US-Abgeordnete Tim Burchett drückte seinen Ärger darüber aus, dass er auf Widerstand stieß, als er eine Regelung vorschlagen wollte. Diese sollte die Luftfahrtbehörde auffordern, UFO-Sichtungen von kommerziellen Piloten an den Kongress zu melden. Sein Vorschlag wurde jedoch von den Geheimdiensten abgelehnt.

Trotzdem konnte Burchett eine Forderung nach mehr Transparenz durchsetzen, die im Nationalen Verteidigungsautorisierungsgesetz verankert wurde. Diese fordert die Veröffentlichung von Dokumenten zu UFOs, die keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen.

Er sprach auch von vertraulichen Informationen, die öffentlich gemacht werden könnten, ohne die Sicherheit zu gefährden, und hinterfragte die Notwendigkeit der Geheimhaltung bei UFO-Informationen. Er hob die Herausforderungen hervor, die durch nicht gewählte Bürokraten und hochrangige Militärbeamte entstehen, wenn es um den Zugang zu UFO-Informationen geht.

Anna Paulina Luna wurde als eine wichtige Stimme auf dieser Pressekonferenz vorgestellt. Die Redner betonten, dass es die Aufgabe von gewählten Vertretern ist und nicht die von nicht gewählten Mitarbeitern, Informationen über UFOs für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die anwesenden Abgeordneten verpflichteten sich, für Wahrheit und Offenheit bei diesem geheimnisvollen und spannenden Thema einzutreten. Es wurde die Wichtigkeit betont, die nationale Sicherheit mit dem öffentlichen Informationsrecht zu vereinbaren.

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