Mythen Metzger – Zeitreiseberichte faszinieren seit jeher die Öffentlichkeit

Mythen Metzger präsentiert mehrere Fälle, die kritischer Prüfung bedürfen.

Die präsentierten Fälle variieren zwischen historischen Kuriositäten und modernen Legenden.

**Jahr 1670**: In einem niederländischen Gemälde von 1670 sehen manche ein iPhone-ähnliches Gerät.

**Jahr 1942**: Ein Foto von 1942 zeigt einen Mann in scheinbarer Handypose.

Beide Darstellungen können jedoch leicht durch alltägliches Verhalten erklärt werden.

**Jahr 2022**: Aus dem Jahr 2022 stammt der Bericht über „Ebos“, angeblich ein 39-jähriger Zeitreisender aus dem Jahr 2389. Seine Festnahme durch das FBI soll auf Energiesignaturen zurückgehen. Der Informant behauptete, Ebos‘ Zeitmaschine sei beschädigt gewesen, wodurch er in unserer Zeit feststeckte. Die Nevada Research Center soll seit den 1970er-Jahren an Zeitreisen forschen, die laut Ebos erst in 180 Jahren möglich werden.

**Jahr 1962**: Die Geschichte von „16407“ beginnt 1962 in Japan. Eine junge Europäerin mit ungewöhnlichem Spanisch behauptete, aus einer Zukunft zu stammen, in der Ressourcenknappheit und ökologischer Kollaps die Menschheit in Kuppelstädte zwangen. Ihre konstante Beschreibung einer Welt, in der Menschen für spezifische Zwecke gezüchtet werden, überzeugte einige Beobachter. Nach einem unauffälligen Leben starb sie 1999.

**Fake**: Der Fall des Börsengenies Andrew Carlson, der 2003 mit minimaler Investition 350 Millionen Dollar gewann und behauptete, aus dem Jahr 2256 zu stammen, entpuppte sich als Fiktion der Unterhaltungszeitung „Weekly World News“.

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