Werner Betz besuchte die Klosterruine Heisterbach, um die Geschichte eines Mönchs zu erforschen, der angeblich nach einer Meditation im Wald hinter dem Kloster für 300 Jahre verschwand.
Betz und sein Team verfolgten den vermuteten Weg des Mönchs und untersuchten die Umgebung auf Hinweise zu möglichen Zeitportalen.
Die Zisterzienser, die das Kloster bewohnten, führten ein Leben des Gebets und der Arbeit.
Cesarius von Heisterbach, ein Mönch aus dem 13. Jahrhundert, dokumentierte solche Vorfälle in seinen Schriften.
Betz entdeckte ein kleines Monument zu Ehren von Cesarius von Heisterbach, der auch für seine Berichte über Wunder und Dämonen bekannt ist.
Diese Geschichten scheinen eher auf realen Beobachtungen zu basieren als auf erfundenen Gruselgeschichten.
Es wird spekuliert, dass die Zisterzienser Wissen über Phänomene wie Zeitportale oder andere Dimensionen hatten, das uns heute noch unbekannt ist.