Werner Betz – Auf der Suche nach dem Zeitportal beim Kloster Heisterbach

Werner Betz besuchte die Klosterruine Heisterbach, um die Geschichte eines Mönchs zu erforschen, der angeblich nach einer Meditation im Wald hinter dem Kloster für 300 Jahre verschwand.

Betz und sein Team verfolgten den vermuteten Weg des Mönchs und untersuchten die Umgebung auf Hinweise zu möglichen Zeitportalen.

Die Zisterzienser, die das Kloster bewohnten, führten ein Leben des Gebets und der Arbeit.

Cesarius von Heisterbach, ein Mönch aus dem 13. Jahrhundert, dokumentierte solche Vorfälle in seinen Schriften.

Betz entdeckte ein kleines Monument zu Ehren von Cesarius von Heisterbach, der auch für seine Berichte über Wunder und Dämonen bekannt ist.

Diese Geschichten scheinen eher auf realen Beobachtungen zu basieren als auf erfundenen Gruselgeschichten.

Es wird spekuliert, dass die Zisterzienser Wissen über Phänomene wie Zeitportale oder andere Dimensionen hatten, das uns heute noch unbekannt ist.

Wladislaw Raab – Zeitverschiebungen am Untersberg: Der Fall Ingomar von Lex aus dem Jahr 1956

Greyhunter hatte bisher wenig Interesse am Untersberg.

Doch das Buch „Kräfte die es nicht geben dürfte“ von Reinhard Habeck änderte das, indem es einen Missing 411-Fall aus dem Mai 1956 beschreibt.

Damals verschwand der fast 3-jährige Ingomar von Lex vom Familienanwesen am Untersberg.

Er kehrte erst Stunden später zurück, obwohl er meinte, nur wenige Minuten weg gewesen zu sein.

Ingomar erzählte von einem Zwerg, der ihn in eine Höhle führte, wo er durchsichtige Leute sah.

Diese Geschichte weist typische Merkmale des Missing 411-Phänomens auf: eine Begegnung mit einer fremden Entität, ein Ort mit veränderter Zeitwahrnehmung und das plötzliche Wiederauftauchen.

Oft wird „Missing Time“ erwähnt, die manche mit UFO-Entführungen in Verbindung bringen.

Mythen Metzger – „Ancient Arrows Projekt“ – Menschen aus dem 28. Jahrhundert haben in der Vergangenheit Zeitkapseln platziert

Angeblich wurde vor über 30 Jahren eine CD-ähnliche Platte entdeckt, die angeblich Informationen von den „WingMakers“ enthielt, Menschen aus dem 28. Jahrhundert, die in der Vergangenheit Zeitkapseln platzierten.

Diese „WingMakers“ behaupteten, außerhalb der Zeit zu existieren und wollten der Menschheit helfen, sich zu einer friedlichen Gesellschaft zu entwickeln.

Diese Geschichte ähnelt eher einer Science-Fiction-Erzählung als einem realen Geheimprojekt. Es gibt keine Beweise.

CreepyPastaPunch – Doodleston Messages: Ein alter PC, Emails aus dem Jahr 1564 und ein Zeitreisender aus 2109

Alles begann 1985, als der Lehrer Ken Webster einen alten PC von der Schule mit nach Hause nahm.

Plötzlich tauchten auf dem PC Textdateien mit Nachrichten von einer unbekannten Person auf.

Diese Person behauptete, dass Ken und Debby ihr Haus gestohlen hätten und drohte, sie zu vertreiben.

Es stellte sich heraus, dass die Nachrichten von jemandem aus dem Jahr 1564 stammten, der verschiedene Fakten und Beweise lieferte, um seine Behauptungen zu untermauern.

Die Kommunikation verlief auf Englisch, jedoch mit altertümlicher Grammatik.

Als Ken der Person erklärte, dass er im Jahr 1985 lebte, zeigte sich die Person aus 1564 verwirrt, da sie dachte, Ken stamme aus dem Jahr 2109.

Es stellte sich heraus, dass ein Mann aus dem Jahr 2109 in die Vergangenheit gereist war und mit der Person aus 1564 kommuniziert hatte. Über den PC konnte diese Person sogar die Kommunikation mit dem Mann aus 2109 einbeziehen.

Ken kontaktierte ein paranormales Team, das jedoch keinen Geist finden konnte. D

Es gibt Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Geschichte. Hat Ken die Nachrichten selbst geschrieben? Da der Computer aus einer Schule stammt, vielleicht ein Schulstreich?

ALIEN.DE