Kürzlich hat Greyhunter das Buch „DIE FLAK-HELFER“ von Hans Dietrich Nicolaisen gelesen. Darin beschreibt ein Luftwaffenhelfer seine Erlebnisse aus dem Jahr 1943 in Hamburg. Während eines Einsatzes erfasste ihr Funkmessgerät ein Flugobjekt, mit ungewöhnlich geringer Geschwindigkeit (10-40 m/s), was von den typischen Geschwindigkeiten (120-180 m/s) abwich.
Ein weiterer Bericht stammt von einem Flak-Soldaten der Wehrmacht, der 1944 in Polen stationiert war. Ein Objekt wurde in großer Höhe erfasst und näherte sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das Objekt beschleunigte und erreichte Geschwindigkeiten von 2.000 bis 5.000 km/h. Trotz intensiven Beschusses durch die Flak verschwand das Objekt spurlos, und die Soldaten blieben verblüfft zurück.