🇬🇧 NewsNation – UFO-Whistleblower sorgen für Aufsehen: Mindestens 30 Regierungsinsider haben ihre brisanten Infos über außerirdische Wesen und geheime Programme geteilt. Das Thema wird endlich ernst genommen!

Rund 30 Whistleblower wollen ihre Erfahrungen über UFOs mit dem Kongress, dem Pentagon und den Inspektor Generälen teilten.

Früher als Tabuthema angesehen, wird die UFO-Thematik zunehmend ernster genommen und rückt in den Vordergrund des öffentlichen Interesses.

In den vergangenen Monaten gaben diese Whistleblower ihre geschützten Angaben weiter, ähnlich wie der bekannte UFO-Whistleblower David Grusch.

Der Bericht unterstreicht die Bedeutung des stetigen Anstiegs von Menschen, die bereit sind, ihre Erfahrungen und Kenntnisse öffentlich zu teilen. Denn das erhöht die Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen und legt ein solideres Fundament für das Verstehen des Phänomens.

Gleichzeitig gibt es auch Widerstand: Inspekteur General hat offen mitgeteilt, dass er die UFO-Behauptungen nicht untersucht hat und es keine Prüfungen von mutmaßlichen UAP-Programmen gegeben hat.

Obwohl viele Whistleblower ihre Geschichten geteilt haben, sind diese Aussagen kein Beweis für die Existenz außerirdischen Lebens. Gleichzeitig ist es unwahrscheinlich, dass sie Teil einer absichtlichen Desinformationskampagne der Regierung sind.

Die Regierung hält sich bisher bedeckt, was die Veröffentlichung angeblicher UFO-Videos betrifft. Dieses Schweigen sorgt allerdings für Misstrauen in der Öffentlichkeit und wirft Fragen auf.

Investigativjournalist Michael Shellenberger veröffentlichte den Bericht mit den neuesten Aussagen der Whistleblower. Er berichtet, dass diese ähnlich dramatische Erklärungen abgaben wie Grusch. Sie sprechen von Absturz-Bergungs- und Reverse-Engineering-Programmen.