Weiße Zwerge, die sterbenden Überreste einstiger Sterne, könnten lebensfreundliche Planeten beherbergen.
Dies belegt eine aktuelle Studie von Caldon Whyte.
Das Modell zeigt, dass in der habitablen Zone – dem Bereich mit milden Temperaturen für flüssiges Wasser – ausreichend Energie für lebensnotwendige Prozesse vorhanden ist.
Obwohl diese Sterne mit der Zeit abkühlen und ihre Energieabgabe ungleichmäßig ist, bleibt die Zone lange genug stabil.
Die Simulation eines erdähnlichen Planeten bestätigte: Über 7 Milliarden Jahre hinweg erhält er genug Energie für Photosynthese.
Das Team will nun mit dem James-Webb-Teleskop nach realen Beispielen solcher Planeten suchen.