🇬🇧 ContactInTheDesert – Vortrag von Anthony Peake – Nicht-menschliche Intelligenzen

In diesem Vortrag wirft Anthony Peake Licht auf die wahre Natur der nicht-menschlichen Intelligenzen und konzentriert sich dabei speziell auf „Begegnungen mit Entitäten“ und deren Bedeutung für unser Verständnis unserer Realität und unserer Rolle darin. Eine Anekdote einer älteren Frau Anfang 90 erzählt wird. Sie beschreibt, dass sie mitten in der Nacht aufwachte und das Gefühl hatte, dass etwas oder jemand auf ihr saß – ein Phänomen, das als Schlaflähmung bekannt ist. Sie berichtet weiter, dass sie ein Wesen mit mandelförmigen Augen, einer Nase und einem Schlitz als Mund sah, ähnlich den klassischen Grauen Außerirdischen, die in der Literatur und Kunst oft dargestellt werden, wie zum Beispiel in Whitley Streibers Buch „Die Besucher“. Diese Begegnung gewinnt noch mehr an Bedeutung, da die Mutter der Frau ebenfalls behauptete, ein UFO gesehen zu haben, was die eigene Erfahrung bestätigt. Der Vortrag geht tiefer auf das Phänomen der Schlaflähmung ein, bei dem Menschen oft das starke Gefühl haben, dass etwas oder jemand im Raum bei ihnen ist. Dies tritt auch bei Kindern auf, nimmt aber nach dem Alter von 7 oder 8 Jahren ab. Interessanterweise sind Begegnungen mit diesen Entitäten nicht auf die heutige Zeit beschränkt. Höhlenmalereien, die vor 8.000 Jahren in Nordindien entstanden sind, zeigen Wesen mit ähnlichen Eigenschaften wie die von der älteren Frau beschriebenen. Ähnliche Kunstwerke und Legenden wurden auch in verschiedenen Kulturen gefunden, wie bei den australischen Ureinwohnern und den schamanischen Völkern Sibiriens, was auf eine weit verbreitete und universale Erfahrung hinweist. Diese Wesen wurden „Agrigors“ genannt, abgeleitet von dem griechischen Wort für Beobachter. Das Vortrag erwähnt auch antike Texte wie das Buch Henoch, das zwar nicht Teil der traditionellen Bibel ist, aber Begegnungen zwischen Menschen und außerirdischen Entitäten beschreibt. Mystiker und Magier wie John Dee und Aleister Crowley behaupteten, diese Entitäten durch Rituale und Magie herbeirufen zu können, was zu dem rätselhaften Charakter dieser Begegnungen beiträgt. Henri Corbin sagte einmal, dass es eine Realität gäbe, die neben unserer eigenen existiert und von anderen Wesen bewohnt wird. Dieses Konzept stimmt mit den Sufi- und kabbalistischen Überzeugungen überein und legt nahe, dass bestimmte Techniken oder veränderte Bewusstseinszustände es uns ermöglichen, diese Entitäten aus dem Mundus Imaginalis in unsere Realität zu ziehen. Die Erfahrungen von Paul Eno, einem ehemaligen katholischen Priester, der zum paranormalen Ermittler wurde, unterstützen auch die Idee, dass diese Entitäten unter bestimmten Umständen in unsere Realität übergehen können.

ALIEN.DE