PSO – Uralte Verbindungen: Indigene Völker, Außerirdische und das “Ameisenvolk”

Indigene Kulturen sehen Außerirdische oft als “Verwandte” und nicht als feindliche Wesen.

Viele Stammesgeschichten berichten von Begegnungen mit UAPs und humanoiden Kreaturen.

Eine wiederkehrende Geschichte ist die vom “Ameisenvolk”.

Diese Wesen sollen den Hopi-Indianern geholfen und sie in unterirdischen Städten versorgt haben.

Es gibt Legenden und mündliche Überlieferungen der Hopi-Indianer, die von einem sogenannten “Ameisenvolk” oder “Eng Volk” berichten.

Sie berichten von humanoiden Wesen, die kleiner als Menschen waren und die ihnen auf unterirdischen Ebenen halfen, sich zu versorgen und zu verstecken.

Diese Wesen wurden “Eng Volk”, “Ameisenvolk” oder auch “Höhlenbauervolk” genannt, vermutlich wegen ihrer geringen Größe und Fähigkeiten, unterirdische Städte zu bauen.

Es wird spekuliert, dass “Anu” eine Verballhornung von “Enü” ist, dem Wort der Hopi für dieses “Ameisenvolk”.

Die Legenden überschneiden sich teils mit ähnlichen Geschichten anderer Pueblo-Völker in der Gegend um die Felsformationen von Chaco Canyon.

Die Hopis nannten sie “Anu” – der Name ähnelt dem babylonischen Himmelsgott Anu. Auch im alten Ägypten gibt es Darstellungen von Pharaonen mit länglich-insektoiden Köpfen.

Die Existenz von UAPs wird von der US-Regierung zunehmend als Sicherheitsrisiko anerkannt. Indigene Überlieferungen deuten auf eine lange Beziehung zwischen der Menschheit und außerirdischen “Verwandten” hin, die heute in den UAP-Sichtungen wiederzuerkennen sein könnten.