🇬🇧 The Hill – Uneinigkeit bei Republikanern: Einige für mehr Transparenz bei UFOs, andere dagegen. Abgeordnete aus Ohio & Alabama führen Blockade an. Wollen sie Geheimnisse um Militärbasen schützen?

Die wichtigsten Punkte von NewsNation zu UFO-Transparenz:

Republikanische Politiker im Kongress versuchen, mehr Transparenz bei UFOs zu verhindern.

Im Repräsentantenhaus führen die Republikaner Mike Turner und Mike Rogers die Blockade an.

Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, kritisiert die Republikaner dafür.

Schumer hatte zusammen mit Senator Rounds eine Maßnahme vorgeschlagen, um UFO-Akten der Regierung zu veröffentlichen. Die Republikaner im Repräsentantenhaus wollen das verhindern.

Einige glauben, die Blockade bedeutet, dass die Regierung Informationen über UFOs zurückhält.

Bei den Republikanern gibt es unterschiedliche Meinungen zur UFO-Transparenz.

Die Wahlkreise der blockierenden Abgeordneten könnten ein Interesse an Geheimhaltung haben. Zum Beispiel Wright-Patterson Air Force Base in Ohio.

Der Vorschlag des Senats würde viel weitreichendere Veröffentlichung von UFO-Akten erzwingen als der Vorschlag der Republikaner.

Es gibt jedoch auch Fortschritte und Unterstützer von Offenheit im politischen Spektrum, wie Senator Chuck Schumer. Schumer hat sich gemeinsam mit Senator Rounds für ein Gremium stark gemacht, das dazu beitragen soll, geheime Regierungsdokumente über UFOs für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Gegensatz in der Politik ist offensichtlich. Während einige Blockaden errichten, setzen sich andere über Parteigrenzen hinweg für mehr Offenheit ein.

Interessant sind auch die möglichen Gründe einiger Politiker, gegen diese Transparenzinitiativen zu steuern, die mit ihren Verbindungen zu militärischen Einrichtungen oder zur Verteidigungsindustrie zusammenhängen könnten. Doch die Forderung der Öffentlichkeit nach Antworten wird stärker.

Marik von Rennenkampff betont im Video, dass Aktionen wie das Erstürmen von Militäranlagen keine Lösung darstellen. Gleichzeitig macht er deutlich, dass es durchaus Chancen für einen Fortschritt in der Transparenzfrage gibt.