Abseits bekannter amerikanischer UFO-Fälle gab es auch im Ostblock zahlreiche dokumentierte Vorfälle, die erst nach dem Fall der Sowjetunion öffentlich wurden.
Die hier von Mythen Metzger vorgestellten Fälle basiert auf dem Online-Verzeichnis „UFO Casebook“ und den russischen Zeitungen.
* Der älteste Fall ereignete sich 1928 in der Region um den See Loseroe.
Zeugen beobachteten ein glühendes, flammenspuckendes Objekt, das in den See stürzte.
Sie sahen auch zwerghafte Wesen mit haarlosen, runden Köpfen und langen, dünnen Armen, die ans Ufer schwammen und in die Wälder flohen.
Die Einheimischen nannten sie „Wasserkobolde“.
* Ein anderer Fall ereignete sich 1969 nahe Jekaterinburg.
Nach dem Absturz eines feurigen Objekts fand das russische Militär einen toten Außerirdischen und Wrackteile.
Diese Aufnahmen gelangten für 30.000 Dollar in die USA und wurden in einer Sendung von Roger Moore gezeigt.
Experten, die Fahrzeuge und Personen wie die Protokollantin Psyikina analysierten, halten das Material für authentisch.
Nach dem Ende der Sowjetunion tauchten weitere Zeugenaussagen auf. Betroffene wurden damals zum Schweigen verpflichtet.
* Im Februar 1959 stürzte ein leuchtendes Objekt in den Hafen von Gdingen.
Taucher bargen ein glänzendes, nicht korrodiertes Metallstück, das später verschwand.
Tage später fand das Militär eine verletzte humanoide Gestalt am Ufer.
Das Wesen trug eine Uniform aus metallischem Material, das weder zu öffnen noch zu zerschneiden war.
Eine Autopsie offenbarte ein andersartiges Kreislaufsystem.