Aktuelle Sensortechnologien stoßen bei der Erfassung von UAPs auf Grenzen.
Herkömmliche Radarsysteme sind für die Erkennung konventioneller Flugobjekte optimiert und filtern ungewöhnliche Signale oft automatisch heraus oder aktualisieren zu langsam für die Erfassung rapider Manöver.
Alternative kostengünstigere Systeme existieren aber schon. In Deutschland setzt die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) solche Systeme bereits ein.
Das Galileo Project verwendet Infrarotkameras kombiniert mit ADS-B-Flugdaten zur besseren Identifikation.