ESA-Chef Josef Aschbacher zeigte sich in einem österreichischen Radioprogramm überraschend offen zum Thema UFOs.
In der Radiosendung „Punkt 1“ auf Ö1 erklärte er, dass die Europäische Weltraumorganisation Sichtungen beobachtet und weiterleitet, wenn auch ohne spezielles Budget oder Team.
Seine ungewöhnlich offene Haltung markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Diskussion um unbekannte Flugobjekte.
Während solche Themen früher oft belächelt wurden, bezeichnete Aschbacher sie als aktuell und forschungswürdig.
Die Aussagen verbreiteten sich schnell in der UFO-Community und wurden von mehreren UFO-Journalisten aufgegriffen.
Besonders bemerkenswert: Einige ESA-Mitarbeiter begrüßten die Äußerungen, da sie selbst an dem Thema interessiert sind.