Robert M. Powell, ehemaliger Forschungsdirektor bei MUFON, äußert sich kritisch zum aktuellen Disclosure-Prozess in den USA.
Statt auf Geheimdienste zu setzen, plädiert Powell für eine wissenschaftlich geleitete UFO-Forschung.
Er argumentiert, dass Wissenschaftler transparenter arbeiten und zuverlässigere Informationen liefern könnten als Geheimdienste, die eher auf Geheimhaltung ausgerichtet sind.
Powell schlägt vor, dass der US-Kongress eine seriöse, von Wissenschaftlern geleitete UAP-Forschungsinitiative finanzieren sollte. Er ist überzeugt, dass dieser Ansatz die Erkenntnisse bringen könnte, nach denen viele Menschen suchen.