Die erhofften Fortschritte bei der UFO-Transparenz unter Trump sind bislang ausgeblieben.
Trump selbst hatte versprochen, UAP-Aufnahmen zu veröffentlichen, doch konkrete Maßnahmen blieben aus.
Im Kongress wächst der Frust. Es gibt keine sichtbaren Ergebnisse aus Gesprächen zwischen dem Weißen Haus und führenden Kongressmitgliedern über UAP-Themen.
Der Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses soll Transparenzbemühungen aktiv behindern.
Selbst bei gut dokumentierten Drohnensichtungen über New Jersey ignorierte Pressesprecherin Karoline Leavitt wichtige Zeugenaussagen und Belege.
Enttäuschte Hoffnungen auf UFO-Offenlegung: Wie der Schwung unter Trump ins Stocken geraten ist
Chris Sharp analysiert mögliche Gründe, warum die UFO-Offenlegung unter Trump derzeit ins Stocken geraten scheint.