Thomas Mann, der berühmte deutsche Schriftsteller.
Dessen Bruder Heinrich Mann erlebte etwas Unheimliches, als er im Garten spazieren ging: Er hörte seinen Namen rufen, obwohl niemand da war.
Kurz darauf erhielt er die Nachricht vom Tod ihrer Schwester.
Zu dieser Zeit arbeitete Heinrich an einem Stück über eine Schauspielerin, die sich das Leben nimmt, ähnlich wie Schwester Carla, die ebenfalls Schauspielerin war.
Thomas Mann verarbeitete solche Erlebnisse in seiner Novelle „Tod in Venedig“, in der die Hauptfigur auf einem Friedhof in München einer grinsenden Gestalt begegnet.
Diese unheimliche Begegnung spiegelt reale Vorkommnisse wider, wie den grinsenden Mann, den Thomas Mann an einer Friedhofskapelle sah.
Solche Gestalten, bekannt als ‚Grinning Man‘, tauchen auch im UFO-Phänomen auf, ähnlich wie die mysteriösen Men in Black, die ursprünglich als Todesboten galten.
Diese Geschichten zeigen, wie persönliche und paranormale Erlebnisse in literarische Werke einfließen können, die dann wiederum die Kultur beeinflussen.