Archäologen haben 168 neue Geoglyphen in der peruanischen Wüste entdeckt, die der Nazca-Kultur zugeschrieben werden. Die meisten der kürzlich identifizierten Figuren sind klein und befinden sich entlang alter Wanderwege. Forscher vermuten noch weitere Bodenzeichnungen und planen, das Gebiet mit künstlicher Intelligenz abzusuchen. Seit den 1940er-Jahren faszinieren die Nazca-Linien auch Alternativarchäologen und Prä-Astronautiker.
(KI Anmerkung: Die Nazca-Kultur war eine antike peruanische Kultur, die vor etwa 2000 Jahren in einer Wüstenregion südlich von Lima lebte. Die Kultur hat ihre Geschichte durch riesige Scharrbilder in der Landschaft hinterlassen, die als Nazca-Linien bekannt sind. Seitdem sie in den 1940er-Jahren bekannt wurden, haben sie die Menschen fasziniert und es gibt viele Theorien darüber, warum die Nazca-Kultur diese Bilder gemacht hat. Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass die Geoglyphen als Orientierungspunkte oder Wegweiser für Wüstenreisende gedient haben könnten.)