Rekord von 300 paranormalen Vorfällen in einem alten walisischen Haus dokumentiert Seit Ende der 1990er-Jahre hat sich in einem alten Bauernhaus namens Penyffordd Farm eine Vielzahl von paranormalen Aktivitäten ereignet. Die Besitzerin, Rose-Mary Gower, die Mutter von vier Kindern ist, hat ein Angebot von Hollywood abgelehnt, die Ereignisse zu verfilmen. Der Grund dafür war, dass die Filmgesellschaft beabsichtigte, von der wahren Geschichte abzuweichen und eigene Elemente hinzuzufügen. Stattdessen wurde nun eine BBC-Dokumentation mit dem Titel „Paranormal: The Girl, The Ghost and The Gravestone“ gedreht, um die Ereignisse in dem Haus zu untersuchen. Die paranormalen Erlebnisse reichen von mysteriösen Stimmen in leeren Räumen bis hin zu Geistererscheinungen. Zum Beispiel wurde beobachtet, dass sich eine große Holzeule von selbst bewegt, und eine schwangere Frau erschien auf der Terrasse, um dann mysteriös zu verschwinden. Ein weiterer seltsamer Vorfall ereignete sich, als die Besitzerin beabsichtigte, getrocknete Blumen wegzuwerfen. Plötzlich waren sie von der Arbeitsplatte verschwunden und wurden durch tote oder sterbende Wespen ersetzt, obwohl alle Türen und Fenster geschlossen waren. Die Geschichte der Penyffordd Farm zeigt deutlich, dass die Besitzerin sich entschieden hat, ihre wahre Geschichte nicht für finanziellen Profit zu verfälschen, sondern die Bedeutung von Authentizität und Ehrlichkeit bei der Darstellung paranormaler Erlebnisse herauszustellen.