Berichte über spukhafte schwarze Hunde gibt es schon seit dem 9. Jahrhundert.
Diese Wesen können ihre Gestalt ändern, verschwinden plötzlich und hinterlassen oft gesundheitliche Probleme bei den Zeugen.
Interessanterweise gibt es ein paar Dinge, die in modernen UFO-Berichten auch vorkommen.
Ein fremdartiges Wesen erscheint, interagiert mit Menschen und verschwindet dann auf mysteriöse Weise.
UFO-Forscher haben zwei Ansätze zu diesem Phänomen:
1. Die „gegenständliche These“ sieht UFOs als echte Flugobjekte mit Besatzung.
2. Die „abstrakte These“ betrachtet UFOs als Teil eines größeren paranormalen Phänomens, das sich an die jeweilige Zeit und Kultur anpasst.
Die zweite Theorie geht davon aus, dass das Phänomen interaktiv ist und sich aus dem Umfeld der Menschen inspirieren lässt. Es könnte ein „Spiegel“ sein, der unsere Vorstellungen materialisiert und zurückwirft – egal ob es sich um Aliens, Geister oder Monster handelt.
Diese Sichtweise erklärt, warum UFO-Begegnungen oft absurd erscheinen und sich im Laufe der Zeit verändern. Sie spiegeln möglicherweise einfach unsere sich wandelnden kulturellen Vorstellungen und Ängste wider.
Letztendlich bleibt das Phänomen rätselhaft, aber es zeigt, wie tief verwurzelt solche Erfahrungen in unserer Kultur sind – von mittelalterlichen Geistergeschichten bis hin zu modernen Alien-Sichtungen.