Das Skinwalker-Team erklärt, warum sie die Mesa nicht einfach aufgraben oder sprengen: Sie wollen ein mögliches exotisches Objekt nicht beschädigen und keine unvorhergesehenen Auswirkungen wie die Freisetzung giftiger Materialien riskieren.
Bei früheren Bohrungen stießen sie auf eine „Kuppel“, die den Bohrer nach unten drückte, sowie auf Metallflocken, die Ähnlichkeiten mit Materialien für Hitzeschilde von Space Shuttles aufweisen. Das Team bezeichnet sie als „UFO-Kacheln“, da sie nicht natürlichen Ursprungs zu sein scheinen.
Im Jahr davor haben sie dann zwei Bohrlöcher links und rechts neben dieser „Kuppel“ gebohrt, um dann dieses Jahr Sensoren, in diese Löcher zu lassen und den Erdraum zwischen beiden Bohrlöchern zu scannen.
Jetzt gab es eine Inspektion der Bohrlöcher mit Kameras. Sie nahmen eine grüne, gelartige Substanz mit verbranntem Pflanzenmaterial auf Video darin auf.
Als nächsten Schritt planen sie, in die parallele Löcher Scanner einzuführen und Signale zwischen den Bohrungen zu senden.
So wollen sie analysieren, was zwischen den Bohrungen liegt, ohne die Anomalie zu zerstören.