Timo Féret und Marie Berthold stellten beim GRE-WI-Forum ihre Remote Viewing-Methoden vor. Remote Viewing ist eine extrasensorische Wahrnehmung, die unabhängig von Raum und Zeit funktioniert – Viewer können Orte, Ereignisse oder Objekte weltweit oder sogar in Vergangenheit und Zukunft wahrnehmen.
Anders als Hellsehen folgt Remote Viewing einem strengen Protokoll namens Controlled Remote Viewing (CRV) mit sechs Stufen. Der Viewer kennt das Ziel nicht, um mentales „Rauschen“ zu vermeiden. Eine Person in der Rolle des Monitor leitet den Prozess, während der Viewer seine Eindrücke beschreibt, ohne sie zu interpretieren.