Wladislaw Raab – Paulides-Effekt: Zusammenhang des Verschwinden von Personen in US Nationalparks und im deutschsprachigen Raum

In seinen „Missing 411“-Büchern dokumentiert David Paulides mysteriöse Verschwinden in US-Nationalparks.

Der „Paulides-Effekt“ zeigt, wie das Verschwinden in Nationalparks und historische Fälle in der Schweiz und Deutschland miteinander verknüpft sein könnten.

1837 verschwand ein Schweizer Junge beim Erdbeeren-Sammeln und kehrte nach drei Tagen zurück. Er berichtete von einem „schwarzen Mann“ und dem „Himmel“ mit weißen Gebäuden.

Deutsche Volkssagen beschreiben ähnliche Ereignisse, etwa aus dem Spessart, wo ein Kind ein Jahr lang vermisst wurde, oder vom Valtenberg, wo ein Mann sieben Jahre in einer Höhle verbrachte.

In Colorado verschwanden am „Fluss der verlorenen Seelen“ zwischen 1924 und 2003 fünf Kinder spurlos. Dieser Fluss hatte seinen Namen schon seit 1765, als spanische Entdecker dort mehrere Männer verloren.

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