Mars Chroniken – Europas Raumfahrt im Wandel: Ariane 6 unter der Lupe

Die Ariane 6 hatte ihren Erstflug am 9. Juli 2024. Der Flug war größtenteils erfolgreich, obwohl es einen kleinen Schönheitsfehler gab. Die meisten Test- und Missionsziele wurden erreicht.

Die Ariane 6 gibt Europa wieder Zugang zum All, aber es bleibt die Frage, ob sie den aktuellen Anforderungen entspricht.

Preislich kann sie jedoch nicht mit SpaceX konkurrieren.

Die Ariane 6 hat allerdings bereits 30 Missionen in den Auftragsbüchern, darunter 18 Starts für Amazons Kuiper-Konstellation.

Die nächste Generation der Ariane-Rakete soll Mitte der 2030er Jahre einsatzbereit sein.

Bis dahin wird sich der Markt wahrscheinlich stark verändern, da SpaceX’s Starship bereits in Betrieb sein wird.

Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Europa den Anschluss halten kann und welche Rolle die Ariane 6 dabei spielen wird.

GreWi – Ägyptens größtes antikes Astro-Observatorium entdeckt

Archäologen haben in Ägypten das vermutlich größte astronomische Observatorium aus altägyptischen Zeiten entdeckt. Es befindet sich in Kafr El Sheikh, in der Pharaonenstadt Buto, und stammt aus dem 6. Jahrhundert vor Christus.

Der Fund zeigt die astronomischen Fähigkeiten der alten Ägypter. Sie nutzten das Observatorium, um den Sonnenkalender zu bestimmen und Daten für religiöse und offizielle Zeremonien festzulegen.

LPIndie – Mars-Erwärmung durch Staub: Vision oder Illusion?

Es gibt eine neue Studie, die sich damit beschäftigt, wie man den Mars wärmer machen kann und dadurch bewohnbar.

Der Mars hat eine sehr dünne Atmosphäre, die aber vorhanden ist.

Es gibt Staubstürme und Wolken auf dem Mars, sogar eine Art von Wetter.

Es gibt Wasserablagerungen (Eis) auf hohen Gipfeln wie dem Olympus Mons.

Die Idee ist, den Mars durch das Einbringen von Staub in die Atmosphäre zu erwärmen.

Dadurch würde mehr CO2 ausgasen und eventuell auch Wasser in einer gewissen Form.

Es gibt auch eine Menge Wasser im Marsboden, das durch die höhere Temperatur freigesetzt werden könnte.

Das Terraforming des Mars ist sehr schwierig und es ist unklar, ob es gut ausgehen würde.

Es gibt Vorschläge, Atombomben an den Polen zu zünden, um CO2 freizusetzen.

Ein Problem ist, dass der Mars kein Magnetfeld hat, das die Atmosphäre schützt.

Der Mars ist auch relativ klein und massearm, was das Terraforming erschwert.

Es fehlt auch eine Plattentektonik, die für atmosphärische Reinigung sorgt.

Es ist theoretisch möglich, den Mars durch das Einbringen von Staub in die Atmosphäre zu erwärmen, aber in der Praxis wird es wahrscheinlich nicht umgesetzt werden.

Es ist auch unklar, ob das Terraforming des Mars den gewünschten Effekt bringen würde, da es immer ein worst-case-Szenario gibt, wenn man in die Atmosphäre eines Planeten eingreift.

Sagenhaft und Sonderbar – Colonel Wendelle Stevens und seine UFO-Fotografien

Colonel Wendelle Stevens diente von 1941 bis 1963 in der US-Luftwaffe und war an geheimen Projekten beteiligt, die sein Interesse an UFOs weckten.

Nach seiner Pensionierung sammelte er eine der größten UFO-Fotografiensammlungen der Welt. Er sammelte auch Berichte anderer Piloten über unerklärliche Phänomene am Himmel.

Stevens glaubte fest daran, dass UFOs real sind und nicht durch neue Technologien oder natürliche Phänomene erklärt werden können.

Er untersuchte Fälle wie den von Mark Coltrane, einem Polizisten aus Wisconsin, der UFO-Fotos während seiner Mittagspause machte.

Stevens war auch an dem berühmten Billy-Meier-Fall in der Schweiz beteiligt und schrieb mehrere Bücher darüber.

Nach seinem Tod wurden Stevens‘ UFO-Fotos versteigert, und Dustin kaufte 200 dieser Bilder.

Einige zeigen ungewöhnliche Formationen und Lichter am Himmel, die nicht auf bekannte Flugzeuge oder natürliche Phänomene zurückzuführen sind.

Wladislaw Raab – Ein Überblick von Squatch-Sichtungen des ‚WOOD KNOCKS'“

Das Journal „WOOD KNOCKS“ wurde 2016 von David Weatherly ins Leben gerufen und beschäftigt sich mit Berichten über Squatches, auch bekannt als Bigfoot.

Der Name leitet sich von der Praxis ab, mit Holz auf Bäume zu schlagen, um entweder zu kommunizieren oder Eindringlinge zu warnen.

Linda S. Godfrey liefert einen Beitrag über Squatch-Berichte aus Südwisconsin. Sie beschreibt kuriose Verhaltensweisen, wie das Erstarren zu einer Salzsäule, um mit der Umgebung zu verschmelzen, und berichtet von telepathischem Kontakt zwischen Zeugen und Squatches.

David Weatherly führt uns zur Navajo Nation Reservation, wo Squatch-Sichtungen in Wellen auftreten, ähnlich wie UFO-Sichtungen. Die Navajo glauben, dass Squatches übernatürliche Fähigkeiten haben, wie das Verschwinden oder Unsichtbarwerden. Diese Phänomene werden von den Navajo Nation Rangers untersucht.

Micah Hanks diskutiert die Möglichkeit, dass Squatch genetisch mit Menschen kompatibel ist und vergleicht Squatch-Entführungen mit UFO-Abductions, bei denen Sex und Genetik eine Rolle spielen.

Zusammengefasst bietet „WOOD KNOCKS“ eine breite Palette an Berichten und Theorien über Squatches, von wissenschaftlichen Spekulationen bis hin zu übernatürlichen Erzählungen.

🇬🇧 CoastToCoast – Luis Elizondo spricht in der Radiosendung

In der Radiosendung CoastToCoast spricht der ehemalige Leiter des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) des Pentagon, Luis Elizondo, über seine Bemühungen zur UAP Forschung.

Er glaubt, dass wir an einem entscheidenden Punkt stehen, an dem eine ernsthafte Konversation über das Thema möglich ist.

Elizondo betont, dass große Geheimnisse über lange Zeiträume gehütet werden können, wie die immer noch klassifizierten Dateien zur Ermordung von John F. Kennedy.

Er äußert seine Besorgnis über soziale Medien, die Informationen über UFOs unterdrücken, indem sie Wikipedia-Seiten von Personen oder Gruppen, die sich mit dem Thema beschäftigen, manipulieren.

Eine seiner Hauptsorgen ist die Möglichkeit einer „katastrophalen Enthüllung“, bei der die Realität über UFOs und außerirdisches Leben plötzlich offenbart wird, anstatt einer freiwilligen und kontrollierten Enthüllung. Elizondo glaubt, dass die Regierung die Existenz von UFOs und außerirdischem Leben nicht länger leugnen kann und dass die Öffentlichkeit ein Recht auf die Wahrheit hat.

Hangar18b – Ramon Zürcher haben den Steinbruch von Tiahuanaco untersucht und gesägte Steine gesehen

Ramon Zürcher und sein Team haben den Kaliri Steinbruch von Tiahuanaco untersucht.

Die Steine wurden wahrscheinlich für den Bau von Gebäuden und Tempeln in Tiahuanaco verwendet.

Viele dieser Steine haben rechte Winkel und wurden in großen Mengen gefunden.

Der Transport dieser Steine bis nach Tiahuanaco bleibt ein Rätsel, da es sich um weite Strecken handelt. Einige der perfekten Blöcke wurden für den Abtransport vorbereitet, aber nie verwendet.

Einige der Steine weisen Spuren von Fräsarbeiten oder Sägeschnitten auf, was auf fortschrittliche Bearbeitungstechniken hinweist.

Es wird kurz die Theorie der Antigravitation als mögliche Erklärung für den Transport der Steine angesprochen.

Mach dich schlau – Gigantische Radaranomalie über Mexiko

„Mach dich schlau“ berichtet über eine gigantische Radaranomalie, die über Mexiko aufgezeichnet wurde.

Diese Anomalie wurde von der Wetter-Radar-App Windy erfasst.

MachDichSchlau bringt die Anomalie mit dem Sonnenstein der Azteken, der Antarktis-Anomalie und einer Sonnenfinsternis in Verbindung.

Ausserdem:

Über Mexiko wurden metallische Objekte gefilmt, die als Lichtpunkte auf Videoaufnahmen zu erkennen waren.

Alien Contact – Barbara Eberhardt: Wie ein außerirdischer ‚Download‘ mein Leben veränderte – Teil 1

Barbara Eberhardt, 81 Jahre alt und in Berlin geboren, hat in Kanada und den USA gelebt und drei Söhne.

2018 erlebte sie einen „Download“ von Informationen aus einer anderen Welt. Sie sah intensive Bilder in ihrem Kopf und konnte sie nicht stoppen.

Diese Erfahrung erschöpfte sie so sehr, dass sie das Gefühl hatte zusammenzubrechen. Ihr Sohn kam ihr dann zum Glück zur Hilfe.

Nach diesem Vorfall verkaufte sie ihr Haus und Land in Nordkalifornien und zog in eine Wohnung für ältere Menschen in Deutschland.

Sie meldete sich für die „Contact in the Desert“-Konferenz an und las ein Buch von Yvonne Smith, einer Hypnotherapeutin, die mit Entführten gearbeitet hat.

Durch den Kontakt mit Smith und eine Hypnosesitzung in Pasadena erfuhr sie, dass sie von Reptoiden und einer Plejadierin namens URU begleitet wurde, die über 1000 Jahre alt ist.

Zudem erfuhr sie, dass sie Hybridkinder hat, die teilweise außerirdisch sind.

Barbara Eberhardt hatte viele unerklärliche Erfahrungen in ihrem Leben und sieht den „Download“ als eine spirituelle Erfahrung, die ihr hilft, ihre Seele besser zu verstehen.

Sie möchte andere ermutigen, offen für solche Erfahrungen zu sein und nicht zu urteilen.

PSO – Rätsel der Geisterraketen: Skandinavische Sichtungen 1946

Diese Raketen ähnelten den deutschen V1- und V2-Raketen aus dem Zweiten Weltkrieg.

Zwischen Mai und Dezember 1946 erhielt die schwedische Regierung 987 Berichte über UFOs. Die schwedischen Verteidigungsdienste nahmen die Beobachtungen ernst und hielten die Objekte zunächst für russische Testraketen.

Eine spezielle Organisation wurde gegründet, um die „Geisterraketen“ zu untersuchen und Berichte zu sammeln.

Bis zum 6. Dezember 1946 wurden insgesamt 7.987 Berichte registriert.

Ein Forschungskomitee aus Fachleuten der Luftwaffe, Zivilluftfahrt, Marineforschung und Radarabwehr wurde gebildet, um die Phänomene zu untersuchen.

Das Komitee hielt 15 Sitzungen ab und erstellte detaillierte Dokumente über die Beobachtungen.

Einige Beobachtungen beschrieben die Raketen als zylinderförmig und glänzend, ohne Geräusche.

Eine russische Herkunft der Raketen wurde in Betracht gezogen, da sie aus südöstlicher Richtung kamen. Ein Bericht der „Manchester Guardian“ erwähnte sogar Spuren einer abgestürzten Rakete.

Die westliche Presse spekulierte, dass es sich um sowjetische Raketen handeln könnte, die aus erbeuteten deutschen V2-Raketen entwickelt wurden.

Historische Quellen nach dem Zerfall der Sowjetunion zeigen jedoch, dass die Sowjets 1946 keine V2-Raketen abgefeuert haben.

Die häufigste Erklärung für das Phänomen ist, dass es sich um falsch identifizierte Kondensstreifen und Meteoritenschauer handelte, verstärkt durch die internationale Angst vor der Sowjetunion.

Die Sichtungen könnten auch durch die mangelnde Vertrautheit der skandinavischen Bevölkerung mit Kondensstreifen und neuen Flugzeugen nach dem Krieg erklärt werden.

🇬🇧 CoastToCoast – NASA sagt VIPER-Mission zum Südpol des Mondes ab: Richard C. Hoagland erhebt schwere Vorwürfe

In der Radiosendung CoastToCoast spricht Richard C. Hoagland über seine Überzeugung, dass es auf dem Mond eine Vielzahl künstlicher, alter Strukturen gibt.

Hoagland glaubt sogar, dass einige dieser Maschinen noch funktionieren und wirtschaftliche Chancen sowie Energieeinsparungen bieten könnten.

Ein zentrales Thema ist die Absage der VIPER-Mission der NASA, die eigentlich entscheidend für die Suche nach Wasser auf dem Mond im Rahmen der Artemis-Mission war. Hoagland vermutet, dass die wahren Gründe für die Absage nicht in Budgeteinschränkungen liegen, sondern in einer Vertuschung.

Laut Hoagland zeigen Apollo-Bilder Beweise für diese alten Strukturen, und er glaubt, dass die NASA die Mondmissionen eingestellt hat, um die Entdeckung dieser Strukturen zu verhindern.

LPIndie – Plasmastruktur nahe der Sonne sorgt für Aufsehen

Eine interessante Struktur wurde in der Nähe der Sonne entdeckt. Diese Struktur, die wie ein Dreieck aussieht, entstand durch einen Plasmawirbel auf der Sonnenoberfläche.

Die Struktur ist ziemlich groß, etwa so breit wie drei Erden nebeneinander, und wurde über mehrere Tage hinweg beobachtet.

Obwohl die Struktur bedrohlich aussieht, handelt es sich nur um eine Plasmastruktur und nicht um ein UFO oder ein mysteriöses Phänomen.

Roland M. Horn – Coulthart und Rennenkampff und Elizondo

Coulthart und von Rennenkampff sind fasziniert von Elizondos Geschichte.

Die Kombination von Elizondo und Grusch verleiht den Behauptungen Glaubwürdigkeit.

Von Rennenkampff widerspricht der Vorstellung, dass Elizondo und andere Whistleblower nur aus persönlichem Vorteil handeln.

Elizondo lebt in einem Wohnmobil und bereichert sich nicht an diesem Thema.

Wladislaw Raab – Himmlische Erscheinungen im Mittelalter

Greyhunter berichtet über himmlische Erscheinungen während kriegerischer Ereignisse, insbesondere beim Ersten Kreuzzug im Jahr 1096.

Die Kreuzfahrer sahen ungewöhnliche Himmelsphänomene wie Kometen und mysteriöse Lichter als gute Omen.

Alexander von Humboldt beobachtete ähnliche Kombinationen von Erdbeben und Himmelslichtern in Südamerika.

Peter Bartholomäus wurde angeblich von zwei Männern in leuchtenden Kleidern begleitet, die ihm zeigten, wo die Heilige Lanze vergraben war.

heise.de – JWST entdeckt planetenähnliche Objekte ohne zu einem Sternen zu gehören

Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat in einer Durchmusterung des jungen Sternhaufens NGC1333 sechs mögliche neue freischwebende Himmelskörper entdeckt, die planetenähnliche Massen haben, aber keinen Stern umkreisen.

Frühere Studien haben bereits hunderte „Jupiter-mass Binary Objects“ (JuMBOs) im Orionnebel entdeckt, die einander umkreisen, ohne an einen Stern gebunden zu sein.

Werner Betz – Das Portal zur Hölle: Geheimnisse von Burg Houska

Burg Houska, ein kleines Schloss in Tschechien, auch als Schloss Ruska bekannt, wurde nicht zur Verteidigung gebaut, sondern um ein Loch im Berg zu verschließen, das als Tor zur Hölle gilt.

Dieses Loch ist sehr alt und es gibt mittelalterliche Überlieferungen von Monstern, die daraus hervorkommen und Menschen angreifen.

Ein Fürst oder Landesherr ließ Strafgefangene in das Loch hinunter, um herauszufinden, was darin ist.

Diese wurden jedoch wahnsinnig und starben bald darauf.

Um das Loch zu verschließen, wurde die Burg direkt über dem Loch gebaut und die Kapelle darüber errichtet, um es mit christlichem Segen zu versiegeln.

Bei einer Touristenführung wurden Werner Betz und seine Freunde von einem unbekannten Mann eingelassen, der behauptete, der Sohn des Teufels zu sein.

Sie fanden dunkle Räume. Sie konnten nichts sehen, spürten aber eine Präsenz und hörten Geräusche.

Betz machte Fotos von den Treppen und Räumen, auf denen dann Orbs waren, die mit bloßem Auge nicht sichtbar waren.

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