Mach dich schlau – Die Figur Jesus weist zahlreiche Parallelen zum älteren ägyptischen Gott Horus auf

– Beide wurden in einer Höhle/Stall geboren,

– ihre Geburt wurde von einem Stern angekündigt,

– beide wurden mit 30 Jahren getauft

– und zeigten ähnliche Wunderkräfte.

In der ägyptischen Mythologie kam Horus von den Sternen und regierte 300 Jahre.

Die Figur Jesus Christus aus der Bibel basiert wahrscheinlich auf dem viel älteren ägyptischen Gott Horus, wie der Bibelwissenschaftler Tom Harper durch Studien feststellte; es gibt über 200 Parallelen in ihren Lebensgeschichten, einschließlich Jungfrauengeburt, göttlichem Vater, irdischer Mutter namens Maria, Adoptivvater Josef und königlicher Abstammung.

– **Detaillierte Parallelen im Leben von Horus und Jesus**: Ihre Geburt wurde von einem Stern (bei Horus: Sirius) und einem Engel angekündigt; in der Kindheit drohten Bedrohungen (z. B. Herodes bei Jesus, Herod bei Horus), und beide flohen nach Ägypten; im Alter von 12 Jahren durchliefen sie Rituale; mit 30 Jahren wurden sie getauft (Jesus im Jordan, Horus im Eridanus), widerstanden Versuchungen in der Wüste und zeigten göttliche Kräfte wie das Gehen über Wasser, Heilen Kranker und Auferweckung Toter.

– **Parallelen im Tod und in der Auferstehung**: Beide starben durch Kreuzigung in Anwesenheit von Dieben, wurden in einem Grab beigesetzt, stiegen in die Hölle hinab und auferstanden nach etwa drei Tagen (Horus genau, Jesus nach 30–38 Stunden); sie gelten als Erlöser der Menschheit und werden mit Symbolen wie dem Fisch, dem Licht und dem Titel „Der Gesalbte“ verbunden.

– **Ähnlichkeiten in den Lehren**: Zitate aus antiken Schriften zeigen Übereinstimmungen, z. B. Horus‘ Aussage, Hungrigen Brot zu geben, spiegelt Jesus‘ Worte im Matthäusevangelium wider; Horus beschreibt sich als „Herr des Lichts“ und „Prinzip der Ewigkeit“, was Parallelen zu Jesus‘ Selbstbeschreibungen (z. B. „Ich bin das Licht der Welt“) hat.

– **Spekulation über den außerirdischen Ursprung**: Horus wird in der ägyptischen Mythologie als Gottkönig dargestellt, der in Menschengestalt mit Falkenkopf (Symbol für Flugfähigkeit) auftrat und von den Sternen kam, möglicherweise in einer Himmelsbarke; er regierte 300 Jahre, was auf einen nicht-menschlichen Ursprung hindeutet; Prä-Astronautiker schlagen vor, dass Horus‘ Kräfte (wie Hochtechnologie, die als Magie wirkte) auf außerirdische Herkunft zurückgehen.

– **Schlussfolgerung und Implikationen**: Wenn Jesus auf Horus basiert, der ein außerirdisches Wesen von den Sternen war, dann ist die biblische Figur Jesus möglicherweise nicht menschlich, sondern ein „Gott der von den Sternen kam“; dies passt nicht perfekt, gibt aber starke Hinweise; der Erzähler lädt zu Diskussionen in den Kommentaren ein und betont, dass dies eine interessante, aber spekulative Sichtweise ist.

💯🔝TheMidnightMansion – Fatima 1917: Drei Hirtenkinder sahen regelmäßig ein junge Frau mit kurzem Rock über einem Baum schweben

Die Marienerscheinungen von Fatima fanden in einer Zeit politischer Spannungen statt.

Portugal hatte 1910 durch eine Revolution die Monarchie beendet, und die neue Republik versuchte den Einfluss der katholischen Kirche zu reduzieren. Religiöse Schulen wurden geschlossen und viele Gotteshäuser verboten, was besonders die arme Landbevölkerung traf.

In diesem Kontext berichteten die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta ab Mai 1917 von regelmäßigen Begegnungen mit einer jungen Frau (ca. 15 Jahre alt) in einem weißem Gewand, das nur bis zu den Knien ging. Sie schwebte immer über einen kleinen Bäumchen.

Die Erscheinungen folgten einem festen Muster: jeden 13. des Monats an der Cova da Iria bei Fatima.

Mit jeder Erscheinung wuchs die Zahl der Schaulustigen – von anfangs etwa 50 Personen auf über 70.000 beim „Sonnenwunder“ im Oktober.

Besonders kontrovers waren Details, die nicht zur katholischen Lehre passten: Die Frau trug einen knielangen Rock, den die Kirche nicht wahrhaben will und in allen Bildern und Skulpturen von Fatima absichtlich verändert. Die Kinder sagten nie, dass die Frau Maria war.

Während kirchliche Autoritäten die nicht passenden Elemente ignorierten und fälschten, sehen moderne UFO-Forscher in diesen Aspekten Hinweise auf ein nicht-religiöses Phänomen.

Die Augenzeugenberichte von leuchtenden Objekten, Detonationen und seltsamen atmosphärischen Ereignissen ähneln heutigen UFO-Meldungen.

– **Erste Erscheinung am 13. Mai 1917:** Die Kinder erlebten auf der Weide Cova da Iria einen Blitz, gefolgt von einer schwebenden Frau in weißem Gewand, die wie ein 15-jähriges Mädchen aussah; sie sprach mit Lucia, ohne den Mund zu bewegen, und sagte, sie käme aus dem Himmel; die Frau forderte die Kinder auf, sechs Monate lang jeden 13. Tag an diesem Ort zu erscheinen, und versprach, ihre Absichten zu offenbaren; Francisco und Jacinta hörten die Stimme, stellten aber keine Fragen; die Kinder schwiegen zunächst, doch Jacinta erzählte es zu Hause, was zu Gerüchten führte.

– **Zweite Erscheinung am 13. Juni 1917:** Etwa 50 Menschen versammelten sich, als die Kinder wieder zur Cova da Iria kamen; die Frau erschien erneut, forderte Lucia auf, zu lesen zu lernen und im Juli zurückzukehren; Zeugen berichteten von einem leisen Summen, wie von einer Biene, und einer Wolke; die Frau wurde als schön, aber mit einem knielangen Rock beschrieben, was mit katholischen Vorstellungen von Marias Kleidung kollidierte; der örtliche Pfarrer Manuel Marques Ferreira protokollierte die Ereignisse, blieb skeptisch und warnte vor möglichen Täuschungen.

– **Dritte Erscheinung am 13. Juli 1917:** Bis zu 2.000 Menschen waren anwesend; die Frau forderte Gebet, um den Ersten Weltkrieg zu beenden, und kündigte ein Wunder für Oktober an; sie offenbarte ein Geheimnis, das die Kinder nicht preisgeben durften; Zeugen hörten eine Stimme, und Jacinta sah die Frau auch zu Hause; die Presse und Regierung kritisierten die Ereignisse als Geldmacherei oder Fanatismus, um den katholischen Einfluss zu stärken.

– **Vierte Erscheinung und Unterbrechung im August 1917:** Am 13. August wurden die Kinder vom Bürgermeister von Ourém, Arthur de Oliveira Santos, festgehalten und verhört, um das Geheimnis zu enthüllen; sie wurden möglicherweise bedroht, schwiegen aber; ohne die Kinder fand auf der Cova da Iria ein Ereignis mit Detonationen und farbigen Wolken statt; am 19. August erschien die Frau den Kindern in Valinhos und verschob das Wunder auf Oktober, da sie nicht pünktlich waren.

– **Fünfte Erscheinung am 13. September 1917:** 25.000 bis 50.000 Menschen versammelten sich; die Frau forderte Gebet, kündigte das Wunder für Oktober an und sprach von der Ankunft des Heiligen Josef und Jesus; Zeugen berichteten von einem leuchtenden Objekt, das wie eine Kugel aussah, und einem silbernen Regen; der Priester Dr. Manuel Formigao befragte die Kinder und zweifelte an der kirchlichen Interpretation wegen der Kleidung der Frau.

– **Sechste Erscheinung und das Sonnenwunder am 13. Oktober 1917:** Über 70.000 Menschen waren anwesend, trotz Regen; die Frau erschien letztmals, forderte Gebet und den Bau einer Kapelle, sagte fälschlicherweise, der Krieg ende an diesem Tag; Lucia sah Visionen von Josef, Jesus und Maria; die Menge beobachtete, wie die Sonne tanzte, Farben abgab, sich drehte und zur Erde zu fallen schien, bevor alles endete; Zeugen berichteten von trockener Kleidung und Heilungen, was als Kollektivsuggestion kritisiert wurde, aber auch in einem 30-km-Radius beobachtet wurde.

– **Reaktionen der Kirche und der Gesellschaft:** Die katholische Kirche interpretierte die Ereignisse als Marienerscheinungen, ignorierte Widersprüche wie die Kleidung der Frau; der Vatikan hielt Teile des Geheimnisses geheim, was zu Verschwörungstheorien führte; Skeptiker, einschließlich Freimaurern und der Regierung, sahen Halluzinationen, Finanzinteressen oder Manipulation; UFO-Forscher schlugen vor, dass die Erscheinung eine nichtmenschliche Intelligenz sein könnte, da Zeugenaussagen nicht zur katholischen Lehre passten.

– **Kontroversen und moderne Interpretationen:**

Es gibt keine umfassende historische Aufarbeitung, da viele Dokumente nur auf Portugiesisch verfügbar sind und verzerrt wurden.

Im Video wird analysiert, ob die Ereignisse von Fatima echte Marienerscheinungen, kollektive Suggestion oder außerirdische Phänomene waren.

ExoMagazinTV – Interview mit ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas aus 2005: UFOs sind so real wie Flugzeuge

Paul Hellyer, ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas, bestätigte 2005, dass „UFOs so real sind wie die Flugzeuge über unseren Köpfen“.

Seine Ansichten basieren auf Colonel Corsos Buch „The Day After Roswell“, dessen Inhalte ihm durch einen US-Luftwaffen-General bestätigt wurden.

Dieser erwähnte sogar persönliche Begegnungen zwischen US-Beamten und Außerirdischen.

Hellyer sagte, dass Kanada ein eigenes UFO-Programm namens „Project Magnet“ hat, das geheim weiter fortgeführt wurde.

Er berichtete auch über Wilbert Smith, einen kanadischen Funktechniker, der von Außerirdischen angeblich erfuhr, dass UFO-Abstürze durch menschliche Piloten verursacht wurden, die zu nahe an Antigravitationsfelder kamen.

Wilbert Smith bestätigte ihn auch, dass die USA UFO-Technologie geheim nachbauen.

Smith selbst baute sogar eine Maschine zur Erkennung von Antigravitationsfeldern.

Aus Anderen Welten – Gespräch mit Jascha Schmitz vom faith.science Youtube Kanal

In dieser Episode geht es bunt zu – von außerirdischen Pfannkuchen bis zu den neuesten Erkenntnissen in der UAP-Forschung.

Zu Gast ist Jascha Schmitz, Betreiber des YouTube-Kanals faith.science, der sich neben religiösen und wissenschaftlichen Fragestellungen auch mit den Anhörungen im US-Senat und Kongress, Theorien zu UAPs sowie der Haltung der Kirche zu möglichem außerirdischem Leben beschäftigt.

Teresa Zaunig spricht mit Jascha darüber, wie sie zum Thema Außerirdische kamen und welche Verbindungen zum Christentum und anderen Religionen sie entdecken.

Teresa Zaunig stellt auch die Fragen, wie Begegnungen mit Außerirdischen in der Bevölkerung wahrgenommen werden und wie Politik sowie Wissenschaft damit umgehen – oder eben nicht.

cropFm – Sabine und Tarek sprechen am CROPfm Lagerfeuer über UFO-Phänomene

Auf dem Gebiet der UFOs gibt es neue Entwicklungen. Weltweit werden unidentifizierte Drohnen beobachtet, und es häufen sich offizielle Aussagen von Militärs, Geheimdienstlern und Politikern zu diesem Thema.

Sabine hat sich mit dem Podcast „Telepathy Tapes“ der kalifornischen Filmemacherin Ky Dickens beschäftigt.

In der Sendung konnten Zuhörer ihre Erlebnisse und Fragen teilen.

GreWi – Die Task-Force-Leiterin Anna Paulina Luna hat die Termine für die kommenden UFO-Anhörungen im US-Kongress bekannt gegeben

Die Abgeordnete Anna Paulina Luna hat konkrete Termine für UFO-Anhörungen vor dem US-Kongress bekannt gegeben.

Als Vorsitzende der „Task Force on the Declassification of Federal Secrets“ kündigte sie via Twitter einen vorläufigen Zeitplan an.

Laut dem vorläufigen Plan findet am 29. April 2025 eine abhörsichere Besprechung (SCIF) mit UAP-Experten statt.

Ende April/Anfang Mai folgt ein runder Tisch mit Experten und Regierungsvertretern, bevor Mitte Mai eine vollständige Komitee-Anhörung angesetzt ist.

Luna betonte die historische Bedeutung dieser parteiübergreifenden Untersuchung und würdigte die Unterstützung des UFO-Whistleblowers David Grusch.

Welche weiteren Experten an den Anhörungen teilnehmen werden, ist bislang nicht bekannt.

PSO – Ein humoristisches UFO-Video aus Kolumbien zeigt eine fliegende metallische Kugel

Ein angeblich in Kolumbien gefilmtes „Spherical UFO“ entpuppt sich als einfache Fälschung.

Das Video zeigt zunächst eine beeindruckende metallische Kugel, die über eine Landschaft fliegt und dann abstürzt.

Im weiteren Verlauf findet ein Mann mit entblößtem Oberkörper das Objekt und präsentiert es auf einem Bett mit Herzchenmuster.

Die Kugel trägt grob eingearbeitete Symbole wie Halbmonde und Pyramiden.

In einem „Labor“-Video wird die aus zwei Hälften bestehende, 9,9 kg schwere Kugel mit unprofessionellen Mitteln wie Lötkolben und Lupe untersucht.

Das Video stammt von einem Kanal für Metalldetektoren-Enthusiasten, der nun offenbar mit fragwürdigen UFO-Inhalten sein Publikum erweitern möchte.

Wladislaw Raab – Mann sah 1987 einen fliegenden Dinosaurier und schwarze Helikopter in Frankreich

Im Buch „Ovnis en France“ schreibt der UFO-Forscher Georges Metz über einen Fall von 1987, das auch den sogenannten „Oz-Faktor“ hat – ein Gefühl großer Entfremdung von der Realität.

Der Zeuge Michel, der bereits mehrere UFO-Erlebnisse hatte, entdeckte auf dem Weg zu einer ländlichen Baustelle drei schwarze Helikopter auf einer Wiese.

Ein etwa zwei Meter großer Mann in einer uniformähnlichen Kleidung stieg aus und forderte Michel auf, das Grundstück zu verlassen.

In der Garage seines Arbeitsortes wurde Michel dann von einer geflügelten Kreatur attackiert.

Nachdem er das Wesen mit einem Metallrohr abgewehrt hatte, flog es davon und schloss sich fünf schwarzen Hubschraubern an, die den Ort verließen.

Der Zeuge beschrieb das fliegende Wesen später als ähnlich einem prähistorischen Pterodactylus.

Die sogenannten „Hellcopter“ werden häufig in Verbindung mit paranormalen Phänomenen wie Tierverstümmelungen und MILAB-Entführungen berichtet.

Der Fall ist bemerkenswert durch die Kombination von scheinbar realen Elementen mit surrealen Aspekten.

GreWi – Kanadische UFO-Umfrage 2024: 400 der 1000 Sichtungen fanden im letzten Quartal 2024 statt

Kanadas UFO-Statistik für 2024 zeigt einen ungewöhnlichen Trend: Die meisten der 1.008 gemeldeten Sichtungen erfolgten nicht wie üblich im Sommer, sondern im letzten Jahresquartal.

Die „Canadian UFO Survey“ wird seit 1989 erstellt und hat inzwischen über 25.000 Fälle dokumentiert. Hauptsächlich wurden einfache Lichtpunkte gemeldet.

Der Anteil unerklärter Fälle sank 2024 auf 3,77 Prozent.

Fast die Hälfte aller Berichte enthielt zu wenige Informationen für eine fundierte Bewertung.

Die Forscher betonen, dass „unerklärt“ nicht „außerirdisch“ bedeutet.

LPIndie – USA-Technologieminister Michael Kratsios meinte mit Raum- & Zeit-Manipulation keine SciFi-Technik

Der US-Technologieminister Michael Kratsios löste mit seiner Rede Spekulationen aus, als er sagte, „unsere Technologien erlauben es uns Raum und Zeit zu manipulieren“.

Diese Aussage ist jedoch als Metapher zu verstehen und bezieht sich auf Fortschritte in Transport und Logistik, die Distanzen verkürzen und Produktivität steigern.

In sozialen Medien wird der Satz oft aus dem Kontext gerissen und wörtlich interpretiert, als hätten die USA tatsächlich Technologien zur Manipulation von Raum-Zeit entwickelt.

Die Rede thematisiert die Notwendigkeit, zu früherer Innovationskraft zurückzukehren, und soll die USA motivieren, wieder führend in technologischen Entwicklungen zu werden.

Sagenhaft und Sonderbar – Dimethylsulfid auf Exoplanet K2-18b gefunden – möglicher Hinweis auf Leben!

Auf dem Exoplaneten K2-18b im Sternbild Löwe wurden mittels des James-Webb-Teleskops Hinweise auf biologische Aktivität gefunden.

Die Forscher entdeckten Moleküle wie Wasserdampf, Methan, Kohlendioxid und Dimethylsulfid.

Besonders das Dimethylsulfid weckt Aufmerksamkeit. Es entsteht auf der Erde fast ausschließlich durch biologische Prozesse und gilt daher als möglicher Indikator für Leben.

Die Messungen zeigen eine 3-Sigma-Signifikanz. Dies entspricht einer 99,7%igen Wahrscheinlichkeit, dass das Signal echt ist. Für wissenschaftliche Gewissheit benötigt man jedoch den 5-Sigma-Standard.

Experten wie Ryan McDonald warnen vor verfrühter Euphorie. Ähnlich wie beim „Wow-Signal“ von 1977 oder früheren Methan-Messungen auf dem Mars könnte sich der Fund als Fehlinterpretation erweisen.

Selbst wenn die DMS-Signatur nicht biologischen Ursprungs sein sollte, bleibt die Fähigkeit, chemische Prozesse auf einem Planeten in 124 Lichtjahren Entfernung zu analysieren, ein bedeutender wissenschaftlicher Erfolg.

UFO–TV Aktuell – Die GEP untersucht seit über 50 Jahren UFO-Sichtungen – Fallermittler gesucht

Die GEP, Deutschlands älteste UFO-Forschungsorganisation, hat seit ihrer Gründung 1972 über 6.000 Sichtungsmeldungen wissenschaftlich untersucht.

Als gemeinnütziger Verein nimmt sie Berichte weltweit entgegen und ordnet jedem Fall einen ehrenamtlichen Ermittler zu.

Für die Klassifizierung nutzt die GEP mehrere Systeme, darunter J. Allen Hyneks Kategorien von „Identifizierten Flugobjekten“ bis zu „Best UFOs“.

Von den über 5.400 untersuchten deutschen Fällen bleiben 2,2% unerklärt.

Weltweit hat die GEP 21 „Good UFO“-Fälle und fast 120 „problematische Fälle“ dokumentiert.

Die umfangreiche Datenbank der GEP erfasst nicht nur eigene Fälle, sondern auch Daten anderer Organisationen wie Mufon und NUFORC.

Diese Sammlung ermöglicht detaillierte Analysen zu zeitlichen und räumlichen Mustern.

Besonders wertvoll sind dabei Fälle mit mehreren Datenquellen – so wurde kürzlich ein Objekt sowohl per Radar als auch visuell bestätigt.

Die meisten Sichtungen dauern unter fünf Minuten, treten vermehrt an Samstagen und in den Sommermonaten auf und konzentrieren sich in bevölkerungsreichen Gebieten wie Nordrhein-Westfalen.

Künftig sollen KI-Methoden die Analyse dieser Daten vertiefen.

Mach dich schlau – Russischer Radiosender UVB76, der bisher nur Summen ausstrahlte, sendetet Wörter

Der mysteriöse russische Radiosender UVB76, bekannt für sein charakteristisches Summen, hat kürzlich ungewöhnliche Aktivität gezeigt. Am 14. April wurden vier verschlüsselte Nachrichten gesendet: „Neptun“ (10:54 Uhr), „Timo“ (15:48 Uhr), „Foxcloak“ (17:17 Uhr) und „Nota Bu“ (18:41 Uhr).

Diese seltene Aktivität hat weltweite Spekulationen ausgelöst. Analysten vermuten, dass „Neptun“ eine Marineoperation bezeichnen könnte, während „Foxcloak“ möglicherweise eine verdeckte Operation unter falscher Flagge kennzeichnet.

Obwohl eine direkte Verbindung zwischen dem UVB76-Sender und außerirdischen Aktivitäten spekulativ bleibt, weckt die gehäufte Sendeaktivität Erinnerungen an Szenarien wie im Film „Independence Day“, wo Satellitenkommunikation zur Koordination von Alien-Raumschiffen umgenutzt genutzt wurden.

Wladislaw Raab – UFO über Hildburghausen im Juli 1847

Greyhunter fand auf der Website „hiltibold.blogspot.com“ eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1847.

Im Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde ein Objekt im Himmel gesehen.

Es sei eine helle Scheibe am nördlichen Himmel gewesen, die am 19. Juni gegen 11:30 Uhr erschien.

Das Besondere: Die vorbeiziehenden Wolken begannen für etwa zwei Minuten, sich kreisförmig um das Objekt zu drehen.

Die Scheibe vergrößerte sich anschließend, verlor ihre runde Form und zerteilte sich.

Bei dem Vorgang gab es weder Geräusche noch andere atmosphärische Auffälligkeiten.

Nach heutiger UFO-Klassifikation handelt es sich um eine „Daylight Disc“ nach Hynek.

Basierend auf dem damaligen sächsischen Fußmaß (28,3 cm) hatte das Objekt einen Durchmesser von etwa 70-85 cm, bevor es seine Form veränderte.

Lars A. Fischinger – Die Dokumentation „Das Jesus-Grab“ von James Cameron von 2007

Die Dokumentation „Das Jesus-Grab“ von James Cameron behauptete 2007, das Familiengrab Jesu in Jerusalem gefunden zu haben.

Knochenkisten mit Inschriften wie „Jesus, Sohn von Josef“ und „Judas, Sohn von Jesus“ sollten beweisen, dass Jesus verheiratet war und einen Sohn hatte.

Experten kritisierten die Behauptungen scharf.

Namen wie „Jesus“ waren im 1. Jahrhundert so häufig wie heute „Hans“.

Aktuelle TV-Programme zu Ostern zeigen auffällig wenig neue „Enthüllungen“ zur Bibel, anders als in früheren Jahren.

🇬🇧 Jesse Michels – Henry Kissinger und die UFO-Geheimnisse

Der Nukleartest „Harry“ könnte 1953 zum Absturz eines UFOs bei Kingman, Arizona geführt haben.

Der „Harry“-Test in Nevada setzte doppelt so viel Energie wie die Hiroshima-Bombe frei.

Ingenieur Arthur Stansel untersuchte angeblich das untertassenförmige Objekt und fand 1,20 m große humanoide Figuren in der Nähe.

Henry Kissinger spielte möglicherweise eine zentrale Rolle bei UFO-Geheimhaltungsprogrammen.

Seine Karriere vom Counter Intelligence Corps über Harvard bis zur Nixon-Administration positionierte ihn im Zentrum von Netzwerken, die mit UFO-Forschungen verbunden waren.

Besonders brisant ist die Verbindung zu Dr. Eric Wang, der laut seiner Witwe unter Kissinger an außerirdischen Technologien arbeitete.

Wang stammte aus Wien und arbeitete zeitgleich mit Viktor Schauberger, der an Nazi-Antigravitationsantrieben forschte.

Das MJ-12-Programm zur UFO-Untersuchung weist zahlreiche Verbindungen zu Kissingers Umfeld auf.

Deklassifizierte Dokumente bestätigen, dass UFO-Sichtungen als nationales Sicherheitsrisiko während des Kalten Krieges behandelt wurden.

Wladislaw Raab – Himmlische Alien-Begegnung 1846 auf dem Berg La Salette

Zwei Hirtenkinder erlebten 1846 ein UFO-ähnliches Phänomen in den französischen Alpen.

Mélanie (15) und Maximin (10) sahen auf dem 1800 Meter hohen Berg La Salette eine rotierende Lichtkugel.

Die etwa einen Meter große Feuerkugel öffnete sich und gab den Blick auf eine strahlende Frauengestalt frei.

Die Erscheinung leuchtete stärker als die Sonne, blendete die Kinder jedoch nicht.

Die schwebende Gestalt strahlte in ihrer Form noch heller als ihr „Transportmittel“.

Obwohl die Gestalt etwa 20 Meter entfernt war, hörten die Kinder ihre sanfte Stimme deutlich: „Kommt hervor, meine Kinder, habt keine Angst.“

Als die Kinder sie nicht verstanden, wechselte die Entität in den regionalen Dialekt.

Die genaue Art ihres Erscheinens bleibt unklar – ob die Gestalt mit der Kugel geflogen, gerollt oder aus dem Nichts aufgetaucht ist.

🇬🇧 CoastToCoast – Whistleblower Anwalt Daniel Sheehan arbeitet für den US-Kongress an UAP-Gesetzen

Verfassungsanwalt Daniel Sheehan arbeitet aktuell mit dem US-Kongress an einem Gesetz, das alle Regierungsbehörden zur Offenlegung von UFO-Materialien verpflichten soll.

Ein Teil dieses „UAP Disclosure Act“ wurde bereits 2024 verabschiedet.

Aktuell setzt er sich für den „UAP Disclosure Act“ ein, der Behörden und Aerospace-Firmen zur Übergabe von UFO-Materialien an die National Archives verpflichten soll.

Sheehan berichtet, dass er während seiner Arbeit für Präsident Carter 1977 Zugang zu geheimen Teilen des Project Blue Book erhielt, wo über 700 unerklärliche UFO-Sichtungen dokumentiert waren – einschließlich Fotos von geborgenen UFOs.

Als Anwalt für Dr. John Mack, Luis Elizondo und das Disclosure Project hatte er Kontakt zu zahlreichen hochrangigen Zeugen.

Er warnt vor einem „Deep State“, der UFO-Technologien für militärische Zwecke nutzt und sogar UFOs abgeschossen haben soll.

Laut Sheehan hängt die Ermordung Kennedys mit dessen Forderung nach UFO-Informationen zusammen.

Er ruft Bürger auf, sich bei „Citizens for Disclosure“ zu engagieren, um Druck auf Kongressabgeordnete auszuüben.

Werner Betz – Werner Betz und Marie Priebusch sprechen über die bosnischen Sonnenpyramide mit ihrer Energie, Tunnel und Zweck mit ihrer Energie, Tunnel und Zweck

Werner Betz besuchte 2015 die bosnische Sonnenpyramide und bestätigte mit eigenen Messungen, dass tatsächlich Energie von ihr aufsteigt.

Die Pyramide hat drei klassische Pyramidenseiten mit künstlichem Material bedeckt, während die vierte Seite fast bis zur Spitze befahrbar ist.

Remote Viewing-Experimente von Marie Priebusch zeigen, dass die Pyramide teilweise natürlich und teilweise künstlich ist.

Sie dient als „Attrappe“, um von den wichtigeren unterirdischen Strukturen abzulenken.

Die Energie stammt aus dem Erdinneren und fließt durch die Pyramide nach außen.

Unter der Pyramide befinden sich künstlich angelegte Tunnelsysteme, die früher dem Handel mit Wesen aus der Tiefe dienten.

Die besondere Energie soll für Materieumwandlung genutzt worden sein.

Möglicherweise wurde die Energie auch für Teleportation/Beamen genutzt.

Im Tunnelsystem wurden alte Megalithe mit unbekannten Zeichen gesehen.

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