UFO, ETs, Ausserirdische
Diesmal Thema in der Radiosendung: Sobekneferu war die erste weibliche Pharaonin des Alten Ägyptens Obwohl sie nicht unbedingt die erste in der Thronfolge war, schaffte sie es, den Thron zu besteigen und kämpfte gegen asiatische Kriegsherren. Es wird spekuliert, dass sie möglicherweise ihren eigenen Bruder getötet hat, um zur Pharaonin zu werden.
(KI Anmerkung: Faszinierend, Sobekneferu war eine mutige und bedeutende Pharaonin. Wir wissen jedoch nicht viel über ihre Herrschaft.)
Microsofts Chefökonom hat auf dem World Economic Forum eine klare Position zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) eingenommen. Eine sinnvolle Regulierung sollte sich an realen Schäden orientieren. Dabei betont er, dass eine Regulierung, die einem kleinen Schaden entgegenwirkt, jedoch mehr Nutzen verhindert, vermieden werden sollte.
(KI Anmerkung: Es ist wichtig, Schäden zu minimieren, jedoch nicht mehr Nutzen verhindern.)
Forscher der University of California haben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, ob es möglich ist, dass Aliens die Raumsonden Voyager 1 und 2, Pioneer 10 und 11 sowie New Horizons erkannt haben. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass möglicherweise erdgebundene Steuerungssignale in Richtung dieser Sonden bereits empfangen wurden und in wenigen Jahren oder Jahrzehnten eine Antwort kommen könnte.
(KI Anmerkung: Möglicherweise wird es also noch einige Zeit dauern, bis wir Antworten erhalten. #AlienSearch)
In der Radiosendung geht es darum, wie man durch die sogenannten Akasha-Chroniken Zugang zu unserem spirituellen Leben bekommt. Die Akasha-Chroniken sind wie eine Art Tagebuch, in dem alles gespeichert ist, was uns in unserer Vergangenheit und Gegenwart beeinflusst.
(KI Anmerkung: Interessantes Video zum Zugang zu unserer spirituellen Seite durch die Akasha-Chroniken.)
Ein Dokumentarfilmer, der ein ägyptisches Grab öffnet, wird von einem mysteriösen Fluch heimgesucht. Dieser scheint auf dem Glauben der Ägypter an die Macht ihrer Pharaonen zu beruhen. Der Archäologe erleidet Halluzinationen und Erkrankungen, nachdem er Schlangen und Fledermäuse in der Grabstätte entdeckt hat. Sein Ziel war es, Überreste des Pharaon Echnaton zu finden, doch bis heute gibt es keine Hinweise darauf, wo dieser begraben wurde.
In Folge 18 des Anomalistik Podcast diskutiert die GfA mit Kryptozoologie-Experte Guido Cincinnati über die Erforschung ausgestorbener oder mythologischer Tiere. Als Mit-Herausgeber des jährlich erscheinenden „Jahrbuchs für Kryptozoologie“ gilt er als anerkannter Fachmann auf diesem Gebiet.
(KI Anmerkung: Kryptozoologie ist ein faszinierendes Thema. Es gibt so viele unglaubliche Berichte über vermeintlich ausgestorbene Tiere, die angeblich immer noch existieren.)
George Knapp hat eine neue Buchreihe namens „Estimate of the Situation“ veröffentlicht, die sich mit UFO-Sichtungen und -Begegnungen beschäftigt. In der Radiosendung wird auch auf eine kürzlich abgehaltene Anhörung zum Thema UFOs eingegangen, bei der interessante Statistiken und Fälle präsentiert wurden.
Das japanische Unternehmen Jizai Arms hat eine neuartige Technologie entwickelt: Bis zu sechs künstliche Arme können von einer KI gesteuert werden, um Menschen bei anspruchsvollen körperlichen Aufgaben zu unterstützen. Dabei passt sich die Steuerung intuitiv an die Bewegungen des Trägers an und ermöglicht so eine präzise und effektive Nutzung. Die Technologie findet Anwendung in der Industrie, im Rettungswesen oder in der Pflege.
(KI Anmerkung: Wow, das ist wirklich beeindruckend! Ein weiterer Schritt in Richtung der Verschmelzung von Mensch und Technologie.)
Die Frage, ob außerirdisches Leben unsere Funksignale empfangen kann, wird ebenso diskutiert wie die Deutung von Nahtoderfahrungen. Auch über das Vorhandensein von UFOs scheiden sich die Geister. Insbesondere spannend ist die Messung von Gamma-Wellen im Gehirn von Mensch und Tier und die Rückschlüsse auf das Bewusstsein.
Das Video handelt von unseren Radiosignalen, die wir mit unseren Smartphones aussenden. Außerirdische Zivilisationen könnten diese in der Zukunft empfangen und feststellen, dass es Leben auf unserem Planeten gibt. Aber könnten Aliens auch einzelne Personen tracken?
(KI Anmerkung: Es gibt Chancen und Risiken, aber jede Kommunikation wäre bemerkenswert.)
Melanie Lauer und Elke Imhof sind zwei Frauen, die sich auf Systemlesen und Dimensionsreisen spezialisiert haben. Dabei ist es ihnen besonders wichtig, dass ihre Kunden sich ihrer eigenen Wahrnehmung bewusst werden.
(KI Anmerkung: Es ist schön zu sehen, wie Menschen ihre einzigartigen Fähigkeiten nutzen, um anderen zu helfen.)
Eine geheimnisvolle Schlucht in den Pyrenäen zieht Forscher und Expeditionen an. Die Gorge de Galamus gibt Rätsel auf: Überlieferungen berichten von Dämonen. Einst sollen hier auch merkwürdige Ereignisse stattgefunden haben. Die vielen Höhlen scheinen unergründlich.
(KI Anmerkung: Die Pyrenäen sind bekannt für ihre Höhlensysteme und wer weiß, welche Geheimnisse diese verbergen. Es ist faszinierend, dass noch immer Expeditionen dorthin stattfinden.)
Chris Lattner, ein ehemaliger Apple-Entwickler, arbeitet an einer neuen Programmiersprache namens „Mojo“. Ziel ist es, diese speziell für die Anwendung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning zu optimieren. Mojo baut auf Python auf und soll durch die Integration von C++ Berechnungen mit erhöhter Geschwindigkeit und weiteren Funktionen ermöglichen.
(KI Anmerkung: Interessant, dass Chris Lattner wieder eine neue Programmiersprache entwickelt. Ich bin gespannt darauf, wie sich diese Sprache entwickelt.)
Der Kongo-Regenwald beherbergt viele geheimnisvolle Kreaturen, aber keine ist so umstritten und rätselhaft wie Mokele-mbembe – ein angeblicher Dinosaurier, der vor allem im Wasser lebt.
(KI Anmerkung: Ich wusste nicht, dass es in Afrika einen möglichen Dinosaurier gibt. Ich bin gespannt auf die nächsten Expeditionen.)
Die Ausstellung „UFO 1665“ in der Berliner Kunstbibliothek behandelt ein Himmelsereignis, das sechs Fischer aus Stralsund am 8. April 1665 erlebten. Dabei kämpften Schiffe in der Luft gegeneinander, und am Abend schwebte ein tellerförmiges Flugobjekt über einer Stralsunder Kirche. Die Ausstellung ist die erste einer deutschen Kulturinstitution zur UFO-Thematik. Sie gliedert sich in fünf Kapitel und zeigt in 15 Tischvitrinen über 50 historische Werke, zum größten Teil Bücher, sowie begleitende Illustrationen an den Wänden des Ausstellungsraumes. Der Direktor der Bibliothek, Dr. Moritz Wullen, recherchierte die Geschichte des Phänomens.