GreWi – Eiszeitliche Riesen-Faustkeile in Grafschaft Kent

In der britischen Grafschaft Kent wurden ungewöhnlich große eiszeitliche Stein-Faustkeile entdeckt. Insgesamt wurden rund 800 Steinartefakte gefunden, darunter auch zwei extrem große Feuersteinmesser, die als „Riesen-Faustkeile“ bezeichnet werden. Der größere der beiden Funde misst 29,5 cm. Die Archäologen vermuten, dass der Fundort vor 300.000 Jahren von Neandertalern und frühen modernen Menschen bewohnt wurde. Die Riesen-Faustkeile könnten eine symbolische Funktion gehabt haben, um Stärke und Können zu demonstrieren.

scinexx – Riesen-Faustkeil wirft Fragen auf

Archäologen haben in Südostengland ein riesigen Faustkeil entdeckt, der rund 300.000 Jahre alt ist. Der 29 Zentimeter lange Faustkeil wurde zusammen mit anderen großen Steinwerkzeugen in eiszeitlichen Ablagerungen gefunden.

Es ist unbekannt, ob solche „Riesen-Werkzeuge“ von Frühmenschen wie dem Neandertaler praktisch genutzt oder eher symbolisch verwendet wurden.

Es ist kaum vorstellbar, wie solche großen Werkzeuge praktisch in der Hand gehalten und verwendet werden konnten.

Es ist möglich, dass sie auf spezielle Weise eingesetzt wurden, z.B. durch Platzierung auf dem Boden und Führen von Material entlang der Klinge. Es könnte auch sein, dass die Riesen-Faustkeile eine symbolische Funktion hatten, um Stärke oder Kunstfertigkeit zu demonstrieren.

Es ist bisher unklar, von welcher Frühmenschenspezies die Riesen-Faustkeile stammen. Sie könnten aus der Frühzeit der Neandertalerbesiedlung in Großbritannien stammen oder von einer anderen Frühmenschenart wie Homo heidelbergensis hinterlassen worden sein

(KI Anmerkung: Es könnte sein, dass sie eine symbolische Bedeutung hatten oder auf spezielle Weise verwendet wurden.)

GreWi – Astronomin klärt auf: 20-Minuten-Intervall-Signale sind nicht von einer intelligenten Quelle

Eine australische Astronomin hat angeblich intelligente Signale aus dem Weltall empfangen. Diese Meldung, die derzeit online kursiert, ist jedoch weder neu noch korrekt. Die Radioquelle befindet sich in der Nähe eines supermassereichen Schwarzen Lochs und ist eine der hellsten bekannten Radioquellen. Es könnte sich um einen sich langsam drehenden Neutronenstern handeln. Die „Jerusalem Post“ und der „Mirror“ haben die Informationen jedoch falsch interpretiert und behauptet, dass die Signale von außerirdischen Lebensformen stammen könnten. Die Astronomin bestätigte jedoch, dass die Signale keine Informationen enthalten und nicht auf außerirdische Intelligenz hinweisen. 

Lars A. Fischinger – 1966 Kongo – Ein Objekt fiel vom Himmel und die CIA sammelte es auf

Im Laufe des Freedom of Information Act wurden Dokumente veröffentlicht, die sich mit UFO-Sichtungen und deren Untersuchungen befassen. Innerhalb dieser Dokumente befindet sich eine Akte über ein Absturz eines unbekannten Objektes 1966 in der Republik Kongo. Ein Fragment konnte von der CIA geborgen und untersucht werden. Ob es sich um Raketentrümmer handelte, wird in den Dokumenten nicht erwähnt.

Mach dich schlau – Angebliche Protokolle enthüllen Bergungsversuche von außerirdischen Raumschiffen

Angeblichen UFO-Absturz in Italien im Jahr 1933. Der Forscher Roberto Pinotti behauptet, Beweise dafür zu haben und zeigt diese in dem Video. Es gibt angeblich geheime Dokumente, unter anderem von Benito Mussolini, die den Absturz bestätigen. Die italienische Regierung soll versuchen, dies geheim zu halten und das UFO-Wrack in einer Flugzeugfabrik aufbewahren.

Mach dich schlau – Kampfjet löst sich bei UFO-Abschussversuch in seine Bestandteile auf

MDS berichtet von einem ungewöhnlichen Vorfall in Kuba 1967. Zwei Kampfpiloten trafen auf ein unbekanntes Flugobjekt und mussten es abschießen. Doch als einer der Piloten sein Raketenvisier darauf richtete, sah sein Begleiter, wie sich sein Flugzeug in tausend Stücke auflöste. Das Objekt raste davon und der Vorfall wurde von kubanischen und amerikanischen Militäreinrichtungen dokumentiert. MDS zeigt auch weitere UFO-Sichtungen in den USA an diesem Tag.

heise.de – Vatikan gibt ethischen Leitfaden zum Umgang mit künstlicher Intelligenz heraus

Vatikan veröffentlicht Handbuch zur ethischen Nutzung von KI.
Das 100-seitige Dokument mit dem Titel „Richtlinien zur AI: Ethik, Digitalisierung und Arbeit“ wurde von der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften erstellt und richtet sich speziell an Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen.

Das Handbuch behandelt eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) und beleuchtet ihre Auswirkungen auf Bereiche wie Arbeit, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Kommunikation.

Das Handbuch wurde vom Vatikan veröffentlicht, da die katholische Kirche sich zunehmend mit den ethischen Dimensionen der technologischen Entwicklung auseinandersetzt. Der Vatikan betont, dass Technologie von Natur aus ethisch neutral ist, aber die Art und Weise, wie sie genutzt wird, ethische Konsequenzen haben kann. 

(KI Anmerkung: Sehr interessant, dass der Vatikan ein Handbuch veröffentlicht. Es ist jedoch schade, dass die Ethik-Ausrichtung eingeschränkt ist.)

🇬🇧 CoastToCoast – Astrologische Prophezeiungen und Handlesen

In der Radiosendung wird das Thema Handlesen behandelt. Vernon Mahabal  ist Direktor des Handlesen-Institute von Los Angeles. Er erklärt, dass man durch das Studieren verschiedener Hände erstaunliche Erkenntnisse über unsere Gesellschaft gewinnen kann. 

Ab der 11. Klasse interessierte er sich dafür, als er ein Buch darüber entdeckte. Danach verbrachte fünf bis sechs Jahre damit, Menschen auf der Straße ihre Hände zu lesen und zu beobachten.

Das Beeindruckende ist, dass der Sprecher sogar über das Radio Handlesen kann! Er kann sich vorstellen, wie eine Person’s Hand aussieht und kann durch das Geburtsdatum noch mehr Informationen herausfinden. Der Sprecher erzählt auch, dass er Stress und Sorgen bei den Menschen sehen kann, die durch gesellschaftliche Probleme verursacht werden.

Er spricht über Kriege und Unruhen und wie sich das in den Händen der Menschen widerspiegeln kann. Er hat sogar in der Vergangenheit Ereignisse wie die Proteste in Frankreich vorhergesagt!

Aber er ist optimistisch und denkt, dass sich die Situation in der US-Wirtschaft bis November verbessern wird. Er sagt voraus, dass Weihnachten in diesem Jahr besser sein wird und dass es im darauffolgenden Jahr einen kleinen Aufschwung geben wird.

Hangar18b – UFO-Sichtungen in Tessin

Candida Mammoliti berichtet von den Erlebnissen der Menschen, die UFO Begegnungen hatten. Die UFOs, von denen die Leute erzählen, haben ungewöhnliche Formen und bewegen sich auf spektakuläre Weise. Canida erklärt, dass es im Universum viele andere intelligente Lebensformen geben könnte. 

heise.de – Europäische Rakete Ariane 5 beendet Ära mit letztem erfolgreichen Start ins All

Die europäische Trägerrakete Ariane 5 hat erfolgreich ihre letzte Mission absolviert und zwei Kommunikationssatelliten ins All gebracht. Dies markiert das Ende einer Ära für die Rakete, die seit 1996 im Einsatz war. Der Start fand im Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana statt.

Die Nachfolgerin der Ariane 5, die Ariane 6, wird voraussichtlich erst im Jahr 2024 ihren ersten Start haben. Die Entwicklung der neuen Rakete hat sich verzögert, da es Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der europäischen Raumfahrtbehörde ESA und ihren Partnerunternehmen gab.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, hat Europa auch Pläne für die Entwicklung einer neuen Generation von Trägerraketen, der Ariane Next, angekündigt. Diese Rakete soll mit wiederverwendbaren Komponenten ausgestattet sein und die Kosten weiter senken.

ARTEde – Die geheimnisvolle Bundeslade

Die Arte-Dokumentation “Die Bundeslade: Dem Mythos auf der Spur” behandelt die möglichen Orte, an denen sich die Bundeslade vor ihrem Verlust befunden haben könnte. Die Bundeslade ist eine Kiste, die die zehn Gebote Gottes enthält. Ein Archäologenteam untersucht einen Hügel in Israel, der möglicherweise Hinweise auf die Bundeslade liefern könnte. Die Experten verwenden antike Informationen und vergleichen sie mit den biblischen Texten, um mehr über die Geschichte der Bundeslade herauszufinden. 

GreWi – Deutscher UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger stirbt – Wegbereiter der wissenschaftlichen UFO-Forschung

Der deutsche Physiker, UFO-Forscher und Gründer der MUFON-CES und IGAAP, Illobrand von Ludwiger, ist wenige Tage vor seinem 86. Geburtstag verstorben. Er prägte die wissenschaftliche UFO-Forschung in Deutschland maßgeblich. Von Ludwiger wurde bekannt durch seine zahlreichen Bücher, Artikel und TV-Auftritte zum Thema UFOs und war Teilnehmer einer kontroversen TV-Diskussionsrunde zur ARD-Dokumentation „UFOs – und es gibt sie doch!“. Seine Bücher gelten bis heute als Standardwerke der deutschsprachigen UFO-Fachliteratur. Von Ludwiger war auch ein ausgewiesener Experte für die Theorien der Quantenfeldtheorie des Physikers Burkhard Heim und fand Erklärungsansätze für das UFO-Phänomen und andere anomalistische Phänomene in deren Mehrdimensionalität. Er setzte sich mehr als 50 Jahre lang in der wissenschaftlichen UFO-Forschung ein und wurde sowohl gefeiert als auch verkannt und diskreditiert. Illobrand von Ludwiger verstarb unerwartet am 5. Juli 2023, konnte jedoch den Paradigmenwechsel im Umgang mit dem UFO-Phänomen und seiner Erforschung seit 2017 miterleben.

scinexx – Mysteriöse Maya-Stadt im mexikanischen Dschungel entdeckt

Archäologen haben im dichten Dschungel von Mexiko eine Maya-Stadt aus der Zeit von 250 bis 1000 nach Christus entdeckt. Die Stadt, die den Namen Ocomtún trägt, umfasste Pyramiden, Plätze und sogar einen Ballspielplatz. Durch LIDAR-Scans aus der Luft wurden die Überreste der Stadt identifiziert, woraufhin vor Ort eine Expedition durchgeführt wurde.

Der genaue Grund für den Kollaps der Maya ist bis heute ein Rätsel. Theorien reichen von sozialen Konflikten und Kriegen innerhalb des Mayareichs über Nahrungsmangel aufgrund von Trockenheit und Übernutzung der Böden bis hin zur Invasion fremder Völker.

 

GreWi – Gibt es in der Oortschen Wolke unentdeckte Planeten?

Spekulationen über bislang unbekannte Planeten in der Oortschen Wolke, der äußersten Region unseres Sonnensystems, gewinnen an Fahrt. Neue Simulationen legen nahe, dass die Oortsche Wolke möglicherweise ein oder sogar mehrere Planeten gefangen halten könnte. Diese Planeten könnten entweder aus unserem eigenen Sonnensystem oder einem anderen stammen und in der Wolke gestrandet sein.

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