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Dr. Dr. Walter von Lucadou, Leiter einer parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg, hat im Laufe der Jahre viel erlebt. In einem Video auf ExoMagazinTV gibt er Einblick in einen langwierigen Rechtsstreit mit dem Land Baden-Württemberg.

Seit 1991 unterstützte das Land die Beratungsstelle mit staatlichen Geldern. Doch dann beschied das Ministerium eine Rückforderung dieser Gelder. Begründung: Von Lucadou habe Abweichungen im Einsatz der Mittel vorgenommen. Statt um parapsychologische Gegebenheiten sollte es nur um Sektenaufklärung gehen.

Doch von Lucadou widersetze sich. Die Vorwürfe seien unbegründet, betont er. Er habe die Mittel nicht missbraucht. Er zeigte sich kämpferisch und legte Widerspruch ein.

Nachfolgend umgab den Fall ein Feuerwerk an Anzeigen und Gegenanzeigen. Üble Nachrede und falsche Verdächtigungen überschatteten den Alltag von Lucadou. Doch an jedem Endpunkt eines Verfahrens stand dieselbe Erkenntnis: Alle Anklagen wurden fallengelassen.

Am Ende stand die heftigste Beschuldigung. Von Lucadou hätte das Land betrogen. Doch auch hier hielt das Gericht fest: Die Anschuldigungen haben keinen Bestand. Der Prozess endete für von Lucadou mit einem klaren Sieg.

Eine traurige Konsequenz musste dennoch hingenommen werden. Die staatliche Unterstützung für die Beratungsstelle wurde gestoppt. Nun ist das Engagement von Lucadous auf Spendengelder angewiesen.

Und die paranormale Phänomene? Die gibt es auch weiterhin, versichert von Lucadou. Sogar in Zeiten der Unsicherheit wie während der Corona-Pandemie häuften sie sich. Mehr denn je seien Rat und Hilfe gefragt. Einen Anstieg von Spukfällen – ein Zeichen für psychosomatische Reaktionen – führt er auf die gestiegene Vereinsamung vieler Menschen zurück.

Dr. Dr. Walter von Lucadou bleibt seiner Arbeit treu. 

Eine Frau war 1980 mit ihren Töchtern in der Nähe von Baldock unterwegs. Plötzlich sahen sie helles Licht am Himmel. Als sie anhielten, wurde ihnen unheimlich und sie fuhren weiter. Dann hüllte sich die Straße in Nebel. Auf der Gegenfahrbahn tauchten geisterhafte Lieferwagen ohne Fahrer auf. Zu Hause sahen sie ein UFO mit Kuppel und Fenstern, das über das Haus flog.

1980 hatten zwei Frauen auf der A49 zwischen Wallington und Leominster eine Zeitverzerrung. Der Himmel färbte sich rot-schwarz. Die Straße sah historisch aus mit Hecken. Eine Frau sah einen Waggon mit bunten Fenstern. Später stellten sie fest, dass ihnen eine Stunde fehlte.

1981 sahen drei Frauen auf der A5 bei Shrewsbury nachts ein UFO. Die Umgebung erschien verändert. Nach einem Blackout fehlten 20 Minuten. Bei Hypnosen erinnerten sich zwei Frauen an eine Entführung.

Solche Fälle weisen Parallelen auf. Es könnte einen Zusammenhang mit UFOs geben. Die Realität scheint sich zu verändern.