Der Zeuge Don Shrum hatte 1964 während eines Ausflugs eine UFO Sichtung: Ein riesiges zylinderförmiges UFO sowie kleinere untertassenartige Schiffe, begleitet von humanoiden Wesen mit großen brillenähnlichen Augen und einem roboterhaften Wesen.
Dass die Luftwaffe in Wright-Patterson die Untersuchung übernahm, deutet darauf hin, dass der Vorfall durchaus ernst genommen wurde. Dennoch gehen die Meinungen von Skeptikern und Gläubigen weit auseinander.
Titel: Außerirdische Begegnung in Orions Nähe – Ein Bericht von UAMN TV
Viktor Kasprikin berichtet von einer Begegnung mit Außerirdischen des Orion-Sternbilds.
Mit 22 Jahren wurde Kasprikin während einer UFO-Beobachtung in den Bergen Zeuge einer Landung von Aliens. Große menschenähnliche Wesen stiegen aus einem Raumschiff und nahmen ihn an Bord. Dort führten sie medizinische Tests an ihm durch.
Kasprikin erlebte während der Entführung Angst, dann aber auch Glückseligkeit.
Die Aliens beantworteten seine Fragen und erklärten den Einfluss einer parallelen Welt.
Das Forscherteam um Beatriz Villarroel wertete alte Fotoaufnahmen des Palomar Observatoriums aus dieser Zeit aus. Darauf sind Lichtpunkte zu sehen, die kurz darauf wieder verschwanden.
Nach sorgfältiger Analyse schließen die Wissenschaftler natürliche Phänomene oder Bildfehler aus.
Der japanische Mondlander SLIM ist nur 55 Meter neben dem geplanten Landepunkt aufgesetzt und damit das Ziel der ersten Präzisionslandung für Japan erreicht.
Allerdings sieht man auf dem Bild, dass er falsch herum gelandet ist.
Es gibt erste Fotos von der Mondoberfläche, die das auf dem kopfstehende Gerät und die Umgebung zeigen.
Die Bilder wurden von dem kleinen Rover LEV-1 aufgenommen.
Die beiden Mini-Rover LEV-1 und LEV-2 sind die ersten fahrbaren Geräte aus Japan auf dem Mond, haben aber keinen Strom mehr.
Ab 2024 sollen detaillierte Daten der GEP-Falluntersuchungen im Sinne von Open Science der Allgemeinheit und interessierten Forschenden zur Verfügung stehen.
Die GEP plant auch regelmäßig Übersichten und Beschreibungen neuer spannender Fälle zu veröffentlichen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen werden im Journal für UFO-Forschung (JUFOF) veröffentlicht und ihre Forschungsdaten sind im Open-Data-Repository Zenodo frei zugänglich.
Das Werk beinhaltet interessantes und reichhaltiges Material rund um das verschollene Atlantis und verwandte Themen.
Es geht unter anderem um Forschungsergebnisse von Immanuel Velikowski, die mögliche Existenz einer Atlantischen Bibliothek, ein antikes Energiegitter, Geodätenforschungen von Roel Nicolai und weitere spannende Aspekte.
In der Radiosendung berichtet Tim Alberino über mysteriöse Begegnungen mit Wesen, die in Peru als „Gesichtsabzieher“ bekannt sind. Laut Alberino sind diese Vorfälle mehr als nur Legenden, da es Berichte über tatsächliche Verletzungen gibt.
Die Einheimischen nehmen die Bedrohung durch diese Wesen, die angeblich auf schwebenden Scheiben und mit Hilfe von Stiefeln in der Luft fliegen können, sehr ernst und schießen teilweise sogar auf sie.
Alberino widerlegt Theorien, dass es sich um illegale Goldsucher mit Jetpacks handelt.
Um dem Phänomen auf den Grund zu gehen, begab sich Alberino mit einem Team auf eine Expedition in die Region. Dabei charterten sie ein Boot, um ein abgelegenes Dorf zu erreichen, dessen Bewohner in Angst leben und die Untersuchung begrüßen.
Videos in sozialen Medien zeigen angebliche Angriffe der Wesen. Eine Erklärung der Polizei mit illegalen Minenarbeitern überzeugt die Dorfbewohner nicht.
Es kursieren seit Jahrzehnten bizarre Geschichten über UFO-Sekten. Die Sekte „Heaven’s Gate“ glaubte 1997, mit einem Kometen in den Weltraum reisen zu können.
1979 gab sich ein Mann als Alien vom Sirius aus und manipulierte eine Frau. Er überzeugte sie, dass sie durch Selbstmord in einem neuen Körper auf dem Planeten Sirius wiedergeboren würde.
Um dieses Ziel zu erreichen, zahlte ihm die Frau Tausende D-Mark und schloss eine Lebensversicherung auf ihn ab.
Der „Sirius-Alien“ plante, dass sich die Frau selbst umbringt.
Der Versuch scheiterte jedoch und sie ging zur Polizei. Juristisch war die Straftat nicht eindeutig. Der Mann wurde wegen Betrugs zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt.
Der US-Kongressabgeordnete Eric Burlison vertritt die Ansicht, dass UFOs möglicherweise dasselbe sind wie die Engel aus der Bibel.
Seiner Theorie nach könnten die rätselhaften Erscheinungen einen interdimensionalen oder extradimensionalen Ursprung haben.
Burlison bezieht sich dabei auf die Hypothese der antiken Astronauten, nach der Außerirdische die Menschheit seit langem besuchen und in der Bibel als Engel dargestellt werden.
Auffällig ist, dass Engel in der Bibel und UFOs viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Beide werden als flugfähig beschrieben und könnten somit auf fortgeschrittene Technologie hindeuten.
Die chinesische Regierung hat ihre Bemühungen, außerirdische Intelligenz zu entdecken, konkretisiert.
Ein aktueller Bericht von GreWi hebt hervor, dass China in den kommenden Jahren verstärkt in die Erforschung außerirdischer Signale und Phänomene investieren wird.
China plant, hochmoderne Teleskope und andere Technologien einzusetzen, um das Universum nach Zeichen außerirdischer Präsenz abzusuchen.
Greyhunter berichtet, dass es paranormale Wesen gibt, die als Avatare fungieren und Informationen über kommende Ereignisse den Menschen mitteilen.
In zahlreichen Fällen wurden vier Parameter identifiziert, die bei solchen Erscheinungen immer wieder auftreten.
Die Vorhersagen umfassen unter anderem kriegerische Konflikte und kosmische Ereignisse. Es scheint, als wären die überirdischen Wesen unzufrieden mit dem Verhalten der Menschen.
Spekulationen zufolge könnten die überirdischen Wesen möglicherweise inkarnieren.
Trotz der düsteren Prognosen gibt es jedoch Hoffnung, dass die Menschheit eine anstehende Katastrophe überleben wird – zumindest als Spezies.
Prophezeiungen über das Jahr 2100 deuten darauf hin, dass die Menschheit bis dahin einen möglichen Kataklysmus überstanden haben könnte.
Der neu entdeckte Felsplanet „LHS 1140b“ kreist um einen Stern in der sogenannten lebensfreundlichen Zone und zeigt Anzeichen für eine hohe Wasserpräsenz oder eine dichte Atmosphäre.
Wissenschaftler bringen ihre Hoffnung auf das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST), das möglicherweise die Frage nach Wasser auf diesem spannenden Planeten beantworten könnte.
Bereits im Jahr 2017 wurde dieser Planet entdeckt und gilt seither als vielversprechender Kandidat für außerirdisches Leben.
Der ehemaligen US-Kampfjetpiloten Milton Torres erhielt Torres einst den Befehl, auf ein UFO zu schießen. Dieses konnte jedoch entkommen. Anschließend wurde Torres zur Geheimhaltung verpflichtet. Später veröffentlichte das britische Verteidigungsministerium einen Bericht zu diesem Vorfall.
Im Video ist ein Interview mit Milton Torres zu sehen, in dem er detailliert über seine Erlebnisse berichtet. Er betont die strenge Geheimhaltung und deren Auswirkungen auf sein Leben.
Laut dem Artikel von Roland Horn haben bereits in der Antike mächtige Energiewaffen namens Astras existiert. Diese superdestruktiven Waffen kamen angeblich in einem verheerenden Krieg vor 5000 Jahren zum Einsatz, der viele Millionen Menschenleben forderte.
Astras konnten laut dem Artikel durch Mantras aktiviert werden und verfügten über enorme Zerstörungskraft.
Der Autor vergleicht sie mit modernen Atom-, Plasma- und elektromagnetischen Waffen.
Sie sollen in der Lage gewesen sein, Versteinerungen, Überschwemmungen und Dürren zu verursachen. Nur Auserwählte mit besonderen Fähigkeiten konnten sie einsetzen.
Das Wissen um die Astras wurde streng geheim gehalten und nur mündlich weitergegeben. Einige Astras wurden direkt von einer Gottheit verliehen.
Laut dem Youtube-Kanal „Mach dich schlau“ ist ein neues Video aufgetaucht, das angeblich ein verletztes Alien vom Varginha UFO Vorfall 1996 zeigt. Das Video wurde während eines UFO Kongresses in Brasilien vorgestellt.
Der Filmemacher James Fox erhielt es von einem anonymen Ex-Militär.
Es bleiben jedoch Zweifel an der Echtheit des Videos.
Robert Fleischers packt sein Buch „Sie sind hier! Was jetzt?“ aus.
Das über 400 Seiten starke Buch behandelt diverse Aspekte des UFO-Phänomens wie Geheimhaltung, UFO-Sichtungen an Atomkraftwerken und die Frage nach den Auswirkungen von UFOs auf die Menschheit.
Es werden auch geheime UFO-Forschungsprogramme in verschiedenen Ländern sowie Interviewaussagen eines russischen Generals zum Thema aufgegriffen.
GreWi beschäftigt sich mit dem mysteriösen „Rätsel der verschwundenen Sterne“ während der berühmten UFO-Welle von 1952 in Washington.
Eine neue Studie befasst sich mit dem Phänomen von transienten Sternen, die während der UFO-Welle 1952 plötzlich auf Fotoplatten auftauchten, dann aber Jahrzehnte später wieder verschwanden. Fünf solcher Sterne wurden bereits auf Fotos aus den 1950er Jahren gefunden.
Die Forscher suchen nun systematisch nach weiteren verschwundenen Sternen.
Die auffällige zeitliche Überlappung mit der UFO-Welle von 1952 wirft zusätzliche Rätsel auf, die weitere Untersuchungen notwendig machen.
„Mythen Metzger“ erzählt von angeblichen Begegnungen von Soldaten mit merkwürdigen humanoiden Wesen.
So berichtet ein Soldat, dass er während eines Bombenangriffs in einem leeren Haus Schutz suchte und dort auf ein menschenähnliches Wesen mit Katzenmerkmalen traf.
Ein anderer Soldat erzählt von einer nächtlichen Begegnung mit geheimnisvollen menschenähnlichen Gestalten beim Fischen vor Antigua. Wieder ein anderer behauptet, dass Soldaten bei einer Übung gezielt gegen solche Wesen antreten mussten.
Alle Soldaten seien zum Schweigen über ihre Erlebnisse verpflichtet worden.
Obwohl faszinierend, lassen sich die Erzählungen nicht verifizieren.
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