Der Ex-Fallschirmjäger Franc Milburn berichtet von der Bergung eines abgestürzten nicht-menschlichen Flugobjekts in Nordengland in den 1980ern.
Der ehemalige US-Konteradmiral Dr. Tim Gallaudet hat sich wiederholt für die Offenlegung von US-Geheimnissen rund um UFOs und UAP eingesetzt und die Aussagen des angeblichen UFO-Whistleblowers David Grusch gestützt.
Gallaudet glaubt, dass die Erde von nicht-menschlichen Intelligenzen besucht wird.
Viele Geheimnisse vermutet er auch in den Ozeanen – er setzt sich für die Erforschung von USOs ein.
Zwei ehemalige Militärangehörige, Leutnant Bob Jacobs und Major Florence Mansmann, behaupten, im Besitz eines geheimen Videos gewesen zu sein, das ein UFO zeigt, das eine Atomrakete während eines Testflugs unschädlich macht.
Das Video soll aus dem Jahr 1964 stammen und eine untertassenförmige Raumschiff zeigen, das die Rakete umkreiste und ihren Atomsprengkopf deaktivierte.
Jacobs und Mansmann geben an, dass das US-Militär das Video beschlagnahmt und die ehemaligen Offiziere zum Stillschweigen verpflichtet habe. Der ehemalige Leiter eines UFO-Untersuchungsprogramms, Luis Elizondo, bestätigt die Existenz des Videos.
Mehrere Kongressabgeordnete fordern in einem Brief an den Sprecher des Repräsentantenhauses die Einrichtung eines UAP-Ausschusses. Sie glauben, dass Pentagon und Geheimdienste den Kongress über UAPs anlügen.
Der kürzliche Pentagon-Bericht, der die Existenz von Programmen zur Bergung oder Rückwärtsentwicklung nicht-menschlicher Technologie verneint, wird als dreiste Täuschung empfunden.
In den letzten zwei Jahren gab es zahlreiche Zeugenaussagen vor dem Kongress über solche Programme, die dem Pentagon-Bericht widersprechen.
Die Abgeordneten fühlen sich von der Regierung über UAP-Aktivitäten und -Ausgaben im Unklaren gelassen und fordern Transparenz.
Der UAP-Ausschuss soll die Regierung zu vollständiger Offenlegung zwingen können und Whistleblower anhören, die bisher aus Angst schwiegen.
Die Einrichtung des Ausschusses wird als entscheidender Moment gesehen, um endlich Klarheit über das UAP-Thema zu erlangen.
Laut Rep. Burleson haben die Abgeordneten neue Beweise, dass die Regierung lügt. Die Erfolgschancen unter dem neuen Sprecher Mike Johnson werden als gut eingeschätzt.
Forscher der University of Utah haben 98.000 UFO-Sichtungsberichte aus den Jahren 2001-2020 analysiert, um lokale Einflussfaktoren auf die Berichtshäufigkeit zu ermitteln.
Die Studie ergab, dass Umweltfaktoren, wie
– offenes Land,
– dunkler Himmel
– und Nähe zu Militärstützpunkten,
den Unterschied in der Häufigkeit von UFO-Sichtungen zwischen Regionen erklären.
Die Forscher gehen davon aus, dass es natürliche Erklärungen für UFO-Sichtungen gibt und dass mehr Gelegenheiten zu Sichtungen führen.
Die Tatsache, dass die Meldungen räumliche Muster aufweisen, lässt aber auf reale Beobachtungen schließen.
Historische Beispiele wie Roswell und die anhaltenden Spekulationen zeigen, wie die Regierung die Kultur der Verschwörungstheorien in der UFO-Forschung beeinflusst.
Andreas Müller von Grenzwissenschaft-Aktuell zu Gast beim Hangar18B-Team spricht über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Disclosure, Whistleblower wie David Grusch, dem AAROW-Bericht und UFO-Geheimhaltung.
Lt. Colonel Wendelle C. Stevens erzählt über seine persönlichen Erfahrungen mit UFO-Begegnungen und Sichtungen sowie mit geheimen US-Militäroperationen.
Es wird behauptet, dass die Deutschen ein geheimes UFO-Forschungsprogramm entwickelt haben, von dem die Russen einige Teile erbeutet haben.
Das Video erwähnt die Entführung von Betty und Barney Hill durch Außerirdische und behauptet, dass es viele verschiedene außerirdische Arten gibt, die unterschiedliche Ziele haben und zufällig die Erde entdeckt haben, anstatt dass es ein gemeinsames Projekt zur Erforschung der Erde gibt.
Es wird behauptet, dass die Regierung immer noch daran arbeitet, die Technologie der Außerirdischen zu verstehen und zu reproduzieren, und dass ein geheimes Projekt mit einer außerirdischen Spezies zur Schaffung einer Oberflächenbasis für sie Mitte der 1960er Jahre begann und noch immer aktiv ist.
Nomar Slevik berichtet von seiner Faszination für das Paranormale, die in der Kindheit durch eine Begegnung mit einem blitzähnlichen Flugobjekt begann. Seitdem sammelt er Erfahrungsberichte über UFOs und andere paranormale Phänomene.
Verschiedene Theorien werden diskutiert, auch ob es einen Zusammenhang zwischen UFOs und anderen paranormalen Phänomenen gibt.
Die GEP (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V.) ist die älteste UFO-Meldestelle in Deutschland, die UFO-Sichtungen aus der Bevölkerung nach wissenschaftlichen Maßstäben untersucht und dokumentiert.
Im Februar 2024 gingen zehn UFO-Sichtungsmeldungen aus der Bevölkerung bei der GEP ein, wobei sich die meisten aufklären liesen.
Die „Phoenix Lights“ vom 13. März 1997 – eine V-förmige Lichtformationen am Nachthimmel über Arizona, Nevada und Mexiko – ist eine der aufregendsten Sichtungen gewesen, weil sie von tausenden von Menschen gesehen wurde.
Robert Bigelows Gruppe kam zu dem Schluss, dass es sich bei den „Big Black Deltas“ um geheime Luftschiffe des US-Militärs handeln könnte – riesige, nahezu lautlose Zeppeline, angetrieben durch elektrokinetische oder nukleare Antriebe.
In einem aktuellen Interview deutete John Powel von JP Aerospace an, dass die Phoenix Lights durch Prototypen solch massiver Luftschiff-Technologien zu erklären sein könnten.
Powel räumte ein, dass konkurrierende Firmen oder das Militär hinter den Sichtungen stecken könnten, wollte seine Firma aber nicht direkt damit in Verbindung bringen.
Für den Videomacher PSO ist dies die plausibelste Lösung: Die Phoenix Lights waren ein Feldtest streng geheimer Luftschiff-Technologien des US-Militärs.
Nick Pope, ehemaliger UFO-Ermittler des britischen Verteidigungsministeriums, erörtert im Video „Can We Handle the ‚Official Alien Arrival‘?“ die potenziellen Auswirkungen eines offenen Kontakts mit Außerirdischen.
Eine mögliche Enthüllung oder Offenlegung eines außerirdischen Signals könnte Regierungen und Militärs dazu bewegen, Pläne für die weitere Kommunikation zu entwickeln.
Die aktuelle Debatte hat Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unserer Gesellschaft, darunter Politik, Religion, Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft, Philosophie, Psychologie und mehr.
Die nähere Zukunft wird zeigen, wie Regierungen weltweit auf die UFO-Debatte und die Möglichkeit der Existenz Außerirdischer reagieren, und wie die Öffentlichkeit auf die Nachricht von außerirdischem Leben reagieren wird.
Beim A.A.S. ONE DAY MEETING 2023 hielt Erich von Däniken das Schlusswort. Er sprach über die A.A.S. (Ancient Astronaut Society), die er 1971 gemeinsam mit Dr. Jean Phillips gründete, damals unter dem Namen „ancient Astronaut Society“, den man aber aufgrund der Original-Abkürzung A.A.S. in „Gesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI“ änderte.
Däniken erwähnte die Kritik, die er und die A.A.S. immer wieder erfahren, und unterstrich die Bedeutung von freier Ideen- und Forschungsverfolgung.
Er sprach über die wachsende Akzeptanz seiner Theorie von präastronautischen Astronauten in wissenschaftlichen Kreisen und die Möglichkeit außerirdischer Einflüsse auf die Frühgeschichte der Menschheit.
Er verwies auf das Buch des ehemaligen NASA-Mitarbeiters Joseph Blumrich, „Da tat sich der Himmel auf“, in dem Blumrich zunächst skeptisch gegenüber von Dänikens Theorie war und dann zu der Überzeugung gelangte, dass die Beschreibungen von Raumschiffen in alten Texten realistisch sein könnten.
Däniken sprach über den Zeitgeist als Hürde für die Wahrheit über Außerirdische und die menschliche Herkunft.
Abschließend dankte er der A.A.S. und den Anwesenden für ihr Engagement und Unterstützung sowie seinem langjährigen Weggefährten Ramon Zürcher.
Francisco Guerreiro, ein grüner EU-Parlamentsabgeordneter, hat einen Antrag zur Meldung, Sammlung und Bewertung von UAP-Sichtungen (Unidentifizierte anomale Phänomene/UFOs) eingereicht.
Guerreiro schlägt vor, dass die EU Richtlinien für eine gemeinsame Methodik zur Meldung und Analyse von UAP-Sichtungen vorschlagen sollte, was zu einer harmonisierten EU-Datenbank führen könnte.
Es handelt sich um den zweiten Anlauf eines EU-Parlamentsabgeordneten.
Der humanoide Roboter Figure 01 hat durch eine Zusammenarbeit mit OpenAI erweiterte Kommunikationsfähigkeiten erhalten.
Der Roboter kann nun visuelle Erkennung, natürliche Sprachausgabe und das selbstständige Ausführen von Aufgaben kombinieren.
Der Roboter kann auf Fragen natürlich sprechend antworten, Wissen in seine Antworten einbeziehen und selbstständig Entscheidungen treffen.
Beispielsweise kann er den einzigen essbaren Gegenstand auf einem Tisch erkennen und benennen oder sogar selbstständig Müll beseitigen und Geschirr wegräumen.
Die Reaktionszeit des Roboters auf Spracheingaben ist zwar noch etwas langsam, aber Figure behauptet, die Demo nicht manipuliert zu haben.
Durch diese Kooperation erhält Figure einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten wie Tesla, Unitree und Boston Dynamics.
Der Roboter Figure 01 ist auf dem Weg, ein „mitdenkender“ Roboter zu werden, der in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu treffen und diese zu kommunizieren.
Am Montagabend wurde ein mysteriöses Objekt und Ereignis am Himmel über Oklahoma City gesehen. Die NewsNation-Tochtergesellschaft KFOR hat versucht herauszufinden, woher es kam. Es ist immer noch ein Rätsel.
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