Remote Viewing hat seine Wurzeln überraschenderweise in der Scientology.
Die beliebten CE5-Protokolle zur Kontaktaufnahme mit UFOs funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Ouija-Bretter und locken möglicherweise gefährliche nicht-außerirdische Wesenheiten an.
Beunruhigend ist die Ähnlichkeit zwischen dem von Crowley (1919) gezeichneten Wesen „LAM“ und Entitäten, die bei CE5-Sitzungen erscheinen.
Die Gefahr von „Hitchhiker-Effekten“ – anhaftenden unerwünschten Wesenheiten – wird dabei oft unterschätzt.
Die UFO-Forschung bewegt sich zunehmend in Richtung des Okkultismus, wo viele anomalistische Phänomene ihren eigentlichen Ursprung haben.