Das Team untersucht das Miller Ranch-Dreieck, das als zentraler Punkt ihrer Untersuchung dient. Dort wurden bereits magnetische und Radiofrequenzanomalien gemessen und sogar UAPs gesichtet.
Pete Kelsey wird für dieses Experiment eine Photogrammetrie-Drohne über die Miller Ranch Brücke fliegen lassen. Diese Drohne erfasst Tausende von hochauflösenden Bildern, die zu einem detaillierten 3D-Bild kombiniert werden, um Anomalien sichtbar zu machen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind.
Während des Drohnenflugs wird ein Spektrumanalysator eingesetzt, um mögliche Effekte im Radiofrequenzspektrum zu erkennen.
Ein Spitzenwert bei 1,695 GHz wird beobachtet, der möglicherweise mit dem Überfliegen der Brücke durch die Drohne zusammenhängt. Das ist die Frequenz für die GPS-Datenempfang von Satelliten.
Die Ergebnisse der Photogrammetrie-Mission zeigen, dass sowohl die LiDAR- als auch die RGB-Kamera-Daten Punkte unter der Brücke aufweisen, was eigentlich unmöglich sein sollte.
Diese GPS Anomalie wurde wahrscheinlich ausgelöst durch das 1,6 GHz Signal.
Pete Kelsey erklärt, dass zwei verschiedene Sensoren (LiDAR und Photogrammetrie) Datenpunkte erhalten haben, die nicht möglich sein sollten, sowohl über als auch unter der Brücke. Diese Ergebnisse weisen auf eine mögliche Verbindung zwischen der Brücke und dem Phänomen der Rinderverstümmelungen hin.