Der Whistleblower Matthew Brown spricht erstmals über das streng geheime „Immaculate Constellation“-Programm.
Der ehemalige Regierungsberater mit höchster Sicherheitsfreigabe arbeitete im Pentagon und hatte Zugang zu sensiblen Daten.
Er entdeckte 2018 durch Zufall Dokumente über das geheime Programm.
„Immaculate Constellation“ nutzt KI, um militärische und geheimdienstliche Server nach UAP-Aufnahmen zu durchsuchen.
Nach seiner Enthüllung hat sich das Diskussionsklima in Geheimdienstkreisen drastisch verändert – Namen wie David Grusch oder Luis Elizondo wurden tabu, und offene Gespräche über UAPs wurden abrupt unterbunden.
Der frühere Pentagon-Mitarbeiter mit SCI-Freigabe tritt aus Selbstschutz und moralischer Überzeugung an die Öffentlichkeit.