Lars A. Fischinger – Riesenskelet in der Schweiz 1850 entdeckt und dann verloren

Im Berner Oberland der Schweiz wurde 1850 unter Leitung von Albert Jah ein riesiges Skelett entdeckt. Der Fund wurde mit dem lokalen Riesen „Bottis“ in Verbindung gebracht, der in der Region kultisch verehrt wird und angeblich 7 Meter groß gewesen sein soll.

Die Knochen wurden zunächst ins Naturhistorische Museum in Bern gebracht, dann aber nach Berlin gesandt. Seitdem sind die Überreste verschwunden. Sie könnten in Archiven der Charité lagern oder wurden möglicherweise vernichtet.

Bei der Fundstelle befindet sich heute eine Megalith-Anlage direkt an der Autobahn A1. Die ursprüngliche Grabstätte musste um 1960 dem Autobahnbau weichen. Seit Eröffnung der Strecke 1962 berichten Autofahrer von Geistererscheinungen, und die Unfallhäufigkeit an dieser Stelle ist auffällig hoch.

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