Die Dokumentation „Das Jesus-Grab“ von James Cameron behauptete 2007, das Familiengrab Jesu in Jerusalem gefunden zu haben.
Knochenkisten mit Inschriften wie „Jesus, Sohn von Josef“ und „Judas, Sohn von Jesus“ sollten beweisen, dass Jesus verheiratet war und einen Sohn hatte.
Experten kritisierten die Behauptungen scharf.
Namen wie „Jesus“ waren im 1. Jahrhundert so häufig wie heute „Hans“.
Aktuelle TV-Programme zu Ostern zeigen auffällig wenig neue „Enthüllungen“ zur Bibel, anders als in früheren Jahren.