🇬🇧 Jesse Michels – Könnten „Aliens“ unsere zukünftigen Nachfahren sein? – Einblicke von Michael Masters und David Grusch

Die Wesen, die wir als Außerirdische wahrnehmen, könnten in Wahrheit Menschen aus einer fernen Zukunft sein, die Zeitreisen gemeistert haben.

Michael Masters, Biologeanthropologe und Autor, präsentiert Argumente, die dafür sprechen, dass die menschenähnlichen Merkmale der Aliens, inklusive der Fähigkeit unsere Sprachen zu lernen, Indizien sein könnten, dass es sich um Nachkommen handelt, die rückwärts durch die Zeit gereist sind.

Die Diskussion umfasst mögliche Veränderungen in der menschlichen Evolution, zum Beispiel kleinere Nasen und Ohren, eine Beschreibung, die auf die oft erwähnten „Grauen Aliens“ zutrifft. Sogar renommierte Militär- und Wissenschaftspersönlichkeiten sowie Filmgrößen haben dieser Theorie Glauben geschenkt. Ereignisse wie der Roswell-Vorfall und bekannte Zeitreisefilme geraten so in ein neues Licht.

Masters führt historische und biologische Fakten für seine Theorie an. Dazu gehören Entführungsberichte, in denen Menschen auf humanoide Außerirdische stoßen. Diese könnten möglicherweise genetisches Material von Menschen sammeln, um zukünftige Fortpflanzungsprobleme zu vermeiden. Es könnte sich um ein Programm handeln, das darauf abzielt, genetische Vielfalt für die Zukunft zu sichern.

Das Video behandelt auch die Auswirkungen der Domestizierung des Menschen und wie UFOs als Zeitmaschinen arbeiten könnten. Es wird erklärt, wie diese Raumschiffe Raum und Zeit verändern und dass elektromagnetische Phänomene bei UFO-Sichtungen geläufig sind. Es wird auch diskutiert, warum wir durch SETI vielleicht keine deutlichen Zeichen von außerirdischem Leben entdecken, wenn es eigentlich um Zeitreisen und nicht um interstellares Reisen geht.