Mythen Metzger – Im Alaska-Dreieck verschwinden über die Jahre hinweg tausende von Personen

Das Alaska-Dreieck umfasst ein Gebiet von 777.000 km².

Seit den 1970er Jahren sind dort über 16.000 Menschen offiziell als vermisst gemeldet.

Nur ein Prozent der Fläche ist bewohnt, hauptsächlich von indigenen Stämmen.

Beim Mount Marathon Lauf 2012 in Seward verschwand der Läufer Michael Demetre nach 1,5 Meilen Aufstieg spurlos.

Trotz Großeinsatz mit Hubschraubern und Suchhunden blieb er unauffindbar.

Zeugen berichteten von einem lauten Knall und einem Blitz bei bewölktem Wetter.

Die Yupik-Folklore berichtet von Wesen namens Irtchinhack.

Diese kleinen menschenähnlichen Kreaturen sollen aus einer anderen Dimension stammen und Menschen in Berge locken.

2008 behauptete ein geretteter Junge, von solchen Wesen entführt worden zu sein.

Er soll dort ein Mädchen getroffen haben, das vor 40 Jahren verschwand und nicht gealtert war.

Am Mount Hayes erlebten zwei Jäger 2007 ein temporäres Antigravitationsphänomen.

Sie bewegten sich wie in Zeitlupe und schwebten kurzzeitig in der Luft.

Das Alaska-Dreieck ist auch bekannt für zahlreiche Berichte über leuchtende Kugeln und UFO-Sichtungen.

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