Ein erster Hinweis auf diese Theorie sind sogenannte Glitches in der Matrix – merkwürdige und unwahrscheinliche Ereignisse wie das gleichzeitige Auftauchen von vier roten Autos desselben Modells. (Kann natürlich auch einfach Zufall sein)
Ein zweiter Hinweis ist der Mandela-Effekt, bei dem Menschen kollektiv falsche Erinnerungen haben, wie zum Beispiel den Tod von Nelson Mandela zu einer Zeit, als er eigentlich noch lebte.
Ein dritter Hinweis sind Déjà-vus, die Wissenschaftler als Fehler oder Überlappungen in der Simulation interpretieren, die durch das gleichzeitige Ablaufen mehrerer Simulationsstränge entstehen.
Ein vierter und Hinweis ist, dass wir schon jetzt Simulationen in Computer laufen lassen.
Wenn man annimmt, dass nur die Dinge simuliert werden, die wir auch sehen können, wäre es möglich.
Das Doppelschlitz-Experiment zeigt, dass sich Teilchen anders verhalten, wenn sie beobachtet werden, was ein Hinweis auf eine Simulation sein könnte.
Es ist aber eine sehr komplexe und schwer zu beweisende Theorie.