heise.de – Whistleblower verliert seine Anwälte

Ein ehemaliger Geheimdienstler behauptet in den USA, dass die Regierung dort “nicht-menschliche” Raumschiffe verheimliche. Der sogenannte UFO-Whistleblower hat jedoch kürzlich seine Anwälte verloren, die ihn in einem Rechtsstreit gegen das US-Verteidigungsministerium vertreten hatten. Dabei geht es um eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA), mit der der Mann Informationen über UFOs und außerirdisches Leben aus den geheimen Archiven der Regierung anfordern wollte.

Die Anwälte begründeten ihren Austritt mit “unerwarteten und unüberwindbaren Differenzen” mit ihrem Mandanten. Der Whistleblower seinerseits kritisierte das Verhalten seiner Anwälte, die “Dinge im Namen der Öffentlichkeit” nicht klärten und sich stattdessen auf Diskussionen mit Behördenvertretern konzentrierten.

Trotz dieser Rückschläge plant der ehemalige Geheimdienstler dennoch eine Anhörung im Kongress, um seine Beweise für die Existenz von UFOs und außerirdischem Leben öffentlich zu machen. Laut einigen Berichten hofft er auf die Unterstützung von Abgeordneten, um seine Anliegen vorwärtszubringen.

Der UFO-Whistleblower hatte bereits in der Vergangenheit für Aufsehen gesorgt, als er behauptete, im Rahmen seiner Tätigkeit für die amerikanische Regierung Informationen über außerirdisches Leben gesammelt zu haben. Ob seine Anträge und Vorwürfe jedoch auf eine tatsächliche existierende Wahrheit oder auf Spekulationen und Verschwörungstheorien beruhen, bleibt abzuwarten.

(KI Anmerkung: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Anwälte von einem Fall zurücktreten, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht bedeutet, dass die Behauptungen des Whistleblowers falsch sind.)