Werner Betz und Sonja Ampssler untersuchen in der Eifel Gerüchte über Panzerteleportationen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Sie konzentrieren sich auf das „Prümerloch“, eine ehemalige Stollenanlage in Prüm.
Nach dem Krieg lagerte dort die französische Besatzungsarmee 500 Tonnen Sprengstoff. Am 15. Juli 1949 kam es zu einer gewaltigen Explosion, deren Ursache nie geklärt wurde.
Betz vermutet einen Zusammenhang mit geheimen Teleportationsexperimenten der Wehrmacht. An einem Punkt im Explosionskrater haben sie ungewöhnlich niedrige Energiewerte gemessen.
Die Ermittlungsakten sind bis heute unter Verschluss. Betz spekuliert, dass die Explosion möglicherweise ein misslungenes Teleportationsexperiment vertuschen sollte.