Manchmal werden Dinge erst wahrgenommen, wenn sie einen Namen haben, ähnlich wie bei David Paulides‘ „Missing 411“.
Ein weiteres Beispiel ist JOTT, was für „just one of those things“ steht und das unerklärliche Verschwinden und Wiederauftauchen von Alltagsgegenständen beschreibt.
Der Autor teilt persönliche Erlebnisse: Eine Blumenvase und ein Sommerkleid seiner Mutter verschwanden auf mysteriöse Weise und tauchten später wieder an ihrem ursprünglichen Platz auf.
Diese Vorfälle könnten laut Greyhunter im Zusammenhang mit der Simulationshypothese stehen, die besagt, dass unsere Realität eine Art Simulation ist.
Fehler in dieser „Programmierung“ könnten dazu führen, dass Objekte oder sogar Menschen vorübergehend „aus dem System herausgerechnet“ werden.