In den 1970er Jahren gab es im Westen der USA, besonders um die Stadt Dulce in New Mexico, mysteriöse Viehverstümmelungen. Tausende Rinder wurden tot aufgefunden, oft mit chirurgisch präzise entfernten Organen und ohne Blut.
Diese Vorfälle führten zu Spekulationen über eine geheime unterirdische Alienbasis unter dem Dulce Mesa. Angeblich sollten dort Experimente an Menschen durchgeführt werden.
Einige Personen, wie Philip Schneider und Thomas Costello, behaupteten, in dieser Basis gearbeitet zu haben.
Ihre Geschichten erwiesen sich für den PSO-Kanal jedoch als unglaubwürdig oder gefälscht.
Tatsächlich hatte die US-Regierung in den 1960er Jahren ein Projekt namens „Gas Buggy“ in der Gegend durchgeführt, bei dem eine kleine Atombombe zur Erdgasgewinnung gezündet wurde. Dies nährte weitere Verschwörungstheorien.
Das FBI untersuchte die Viehverstümmelungen, konnte aber keine eindeutige Erklärung finden.
Theorien reichten von Kultaktivitäten bis zu geheimen Regierungsexperimenten.