Die Staatsanwaltschaft Flensburg 🏛️ hat das Verfahren zu den Drohnen-Sichtungen über dem Chemiepark und AKW Brunsbüttel eingestellt, da keine Täter 🕵️♂️ ermittelt werden konnten.
Die Bundeswehr besitzt Radaraufnahmen der Vorfälle, gab diese jedoch nur teilweise an die Landespolizei weiter. Weder Abflug- noch Landeplätze 🛫 der Objekte sind erkennbar.
In Ramelow 📍 beobachtete ein Wachsoldat 👮 drei Männer, die von einem Transporter 🚚 aus Drohnen starteten.
Als er sie ansprach, antworteten sie auf Russisch oder einer anderen slawischen Sprache und flohen umgehend.
In Schleswig-Holstein wurden 5,5 Millionen Euro für Drohnenabwehr bereitgestellt.
Dennoch beklagt der Landeschef der Polizeigewerkschaft, dass Beamte bei Sichtungen nur „in die Luft schauen können“, während das Innenministerium in Kiel auf ein geheimes Abwehrkonzept verweist.