Lt. Gen. Richard Newton äußerte sich zu den „Drohnen“, die über US-Militärbasen gesichtet wurden.
Das Pentagon hat bisher keine Erklärung für deren Herkunft.
Newton schließt aus, dass es sich um Hobby-Drohnen handelt, da die Operationen sehr komplex waren.
Die Drohnen flogen im Dezember 17 Nächte lang mit 100 Meilen pro Stunde in Formation über die Basen.
Sie näherten sich den Basen auf verschiedene Weisen und änderten ihre Annäherungsstrategien.
Das Militär versuchte, mehr Informationen zu sammeln, indem Kampfflugzeuge neben den Drohnen flogen.
Vor diesem Vorfall gab es bereits fünf andere Drohnen-Vorfälle in der Nähe von Nuklearsites bei Las Vegas.
Um Drohnen über Militärbasen abschießen zu dürfen, muss eine feindselige Absicht nachgewiesen werden.