Dr. Hal Puthoff, früher CIA-Mitarbeiter und Physiker, hält die ultraterrestrische Hypothese für plausibel.
Diese besagt, dass UFO-Besatzungen nicht aus fernen Galaxien stammen, sondern verborgene irdische Zivilisationen, Wesen aus anderen Dimensionen oder Zeitreisende sein könnten.
Remote-Viewing-Berichte aus CIA-Dokumenten beschreiben drei außerirdische Stützpunkte:
– **Titan-Stützpunkt:** Beobachtungen vom 20. November 1986 zeigen nichtmenschliches Personal, das menschlich wirkt; zwei männliche Techniker an einer Kontrollpult und eine attraktive Frau mit braunem Haar in einem hellgrünen Laborkittel, die eine Aufsichtsfunktion hat. Dies deutet auf eine basishafte Struktur hin, die nicht wie typische außerirdische Darstellungen wirkt.
– **Mount Hayes-Stützpunkt (Alaska):** Es gibt zwei Arten von Wesen; diejenigen außerhalb der Struktur führen Routineaufgaben aus, ohne Kontakt möglich zu machen. Innerhalb befinden sich zwei Wesen: eines an einer kreisförmigen Konsole mit einem Bildschirm, das menschliche Gestalt hat, aber undeutliche Gesichtszüge und freundlich ist; es interagiert sogar gedanklich mit dem Remote Viewer.
– **Afrika/Südamerika-Stützpunkt:** Auch hier zwei Arten von Wesen; eines hat einen großen runden Kopf auf einem schlanken Hals (ähnlich den „Greys“, möglicherweise biorobotisch) und ist kontaktunfähig; das andere ist menschenähnlich mit blasser Haut, undeutlichen Gesichtszügen und einer scharfen Nase (vielleicht „Nordics“), wirkt freundlich und nimmt die Präsenz des Remote Viewers wahr.