Dr. Christian Peters, Politikwissenschaftler an der Universität Bremen und Sci-Fi-Fan, beschäftigt sich intensiv mit dem UFO-Phänomen und dessen politikwissenschaftlicher Dimension.
Er glaubt, dass Science Fiction Literatur eine Offenheit gegenüber der Existenz von Aliens fördert und dass UFO-Sichtungen oft von den Hoffnungen der Menschen geprägt sind.
Peters hat selbst nie ein UFO gesehen, findet aber die Berichte vieler Menschen glaubwürdig.
Er glaubt, dass die Interpretation von UFO-Sichtungen immer vom Hintergrund der Menschen abhängt, die diese Sichtungen machen, und dass diese Interpretationen oft mit den Befürchtungen und Hoffnungen der Menschen verbunden sind.
Zudem betrachtet er es als eine moderne Heilsvorstellung, die alte religiöse Erzählungen von Wundern aufgreift.
Er bezeichnet das UFO-Phänomen als „Mindfucker“, das unsere Vorstellungen von Realität und Wahrheit herausfordert.
Er glaubt, dass das UFO-Phänomen eine Art „Mindfucker“ ist, der uns dazu bringt, über den Tellerrand hinaus zu denken und unsere Vorstellungen von Realität und Wahrheit in Frage zu stellen. Es fordert unsere Vorstellungen von Realität und Wahrheit heraus.
Er glaubt auch, dass das UFO-Phänomen eine Art „kollektive Fantasie“ darstellt.
Er glaubt auch, dass das UFO-Phänomen eine Art „kollektive Fantasie“ darstellt, die von der Kultur produziert wird und die in der Lage ist, gesellschaftliche und politische Effekte zu haben.