PSO – Die Ursprünge der Men in Black 1952

Die Men in Black (MIB) sind bekannt aus der amerikanischen Popkultur und der UFO-Szene.

Sie tragen schwarze Anzüge und tun so, als wären sie Regierungsagenten.

Sie bedrohen Leute, die UFOs gesehen haben, damit diese schweigen.

Sie wissen Dinge, die nur die Zeugen wissen, und benehmen sich oft merkwürdig.

Ein bekannter Fall ist der von Albert K. Bender. Er war ein UFO-Forscher und gründete 1952 das International Flying Saucer Bureau (IFSB).

1953 behauptete Bender, dass drei MIB ihn besuchten. Sie nahmen seine UFO-Dokumente mit und befahlen ihm, mit seiner Forschung aufzuhören.

Bender schloss daraufhin das IFSB im Oktober 1953. Auch andere IFSB-Mitglieder erlebten seltsame Dinge, zum Beispiel einen Feuerball, der ein Loch in eine Werbetafel riss.

1956 schrieb Gray Barker das Buch „They Knew Too Much About Flying Saucers“ über Benders Erfahrungen.

Bender zog 1958 nach Kalifornien und veröffentlichte 1963 seine Autobiographie „Flying Saucers and the Three Men“.

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