Im Juni 1992 wagten sich Gruppen von Abenteurern in die unwirtliche Bergkette des Shaitan Mazar in Russland. Ihr Ziel: Beweise für einen angeblichen UFO-Absturz zu finden.
Was sie fanden, war atemberaubend: Die Überreste eines riesigen, zerbrochenen Objekts lagen auf einem öden Plateau. Das UFO war gegen eine nahe gelegene Klippe geprallt und in zwei Teile zerbrochen. Die metallische Außenhülle war durch die Explosion aufgerissen und gab den Blick ins Innere frei.
Das Innere des UFOs bestand aus zwei Ebenen. An den Seiten waren mysteriöse grüne Symbole zu erkennen, die keiner bekannten Sprache zugeordnet werden konnten.
In der Nähe des Wracks fanden die Expeditionen die Überreste eines Militärhubschraubers (Mi-8), der wahrscheinlich durch ein Kraftfeld des UFOs abgestürzt war. Der Pilot und die Besatzung waren nicht zu sehen.
Die Expedition kehrte mit leeren Händen zurück, außer ein paar Zeichnungen, Notizen und Skizzen sowie ihren persönlichen Berichten.
Doch die Geschichte des Shaitan Mazar war noch nicht zu Ende. 1998 kehrte das Team zurück, um das Kraftfeld zu durchbrechen und das Wrack genauer zu erkunden.
Doch das Wrack war verschwunden, ebenso die Überreste des Hubschraubers. Die elektromagnetischen Anomalien waren nicht mehr messbar.