Der Anthropologe Jerry Freeman drang 1997 heimlich in die Area 51 ein – nicht auf der Suche nach UFOs, sondern nach historischen Spuren der ersten Siedler.
Nach fünf erfolglosen Anträgen auf offizielle Besuchserlaubnis wagte er eine einwöchige nächtliche Durchquerung des militärischen Sperrgebiets.
Während seiner einwöchigen nächtlichen Expedition beobachtete Freeman am Papoose Lake eine „Tür in der Luft“ mit blauem Licht.
Dies geschah über ihm.
Am folgenden Abend sah er ein Objekt mit Positionslichtern und erlebte starke Bodenvibrationen.
Freeman selbst vermutete hinter seinen Beobachtungen geheime Militärtechnologie, keine außerirdischen Phänomene.
Seine Geschichte wurde durch den Journalisten George Knapp bekannt, der ihn kurz vor seinem Tod im Jahr 2001 interviewte.