Die Australierin Lynda Cramer erlebte 2001 eine Nahtoderfahrung, die sie in „Five Years in Heaven“ aufschrieb.
Nach 14 Minuten ohne Lebenszeichen und anschließendem Koma beschreibt Cramer eine Reise zu einem Ort, der eher einem Planeten als dem religiösen Himmel ähnelte.
Dort konnte sie 360-Grad sehen, nahm unbekannte Farben wahr und traf auf Wesen mit Köpfen wie leuchtende Kugeln, die ihre Lebensrückschau in filmischer Form durchführten.
Das „Jenseits“ erschien ihr wie ein erdähnlicher Planet mit Gebäuden, Gebirgen und regenbogenfarbigem Wasser.
Die dortigen „Seelen“ konnten ihre Form und Kleidung verändern und kommunizierten telepathisch.
In einem „Weißen Nichts“ erfuhr sie von ihrer Vorfahrin Corinna Konzepte über simultane Reinkarnation.
Was für Cramer wie fünf Jahre wirkte, waren in unserer Welt nur zwei Wochen.
Der Autor sieht Parallelen zu anderen Berichten und vermutet, dass das „Jenseits“ ein realer Planet sein könnte.